1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 12


    Datum: 22.03.2022, Kategorien: Transen Autor: byChessTR

    ... nicht denke ich."
    
    „Das ist gut. Dann möchte ich, dass du deine neue Tochter Tanja einmal richtig begrüßt. Sie liebt dich nämlich, jetzt vielleicht noch mehr als früher."
    
    Tanja robbte sich dabei an ihre Mutter heran, so dass Celine zurücktreten und etwas mehr Platz machen musste. Marion wusste nicht, was passieren würde. Was Tanja bisher mit ihr gemacht hatte, das war schon unheimlich intim gewesen, schlimmer konnte es ja kaum noch werden.
    
    Tanja hatte auch nichts Böses vor, sie wollte ihre Mutter nur umarmen und drückte ihr dabei einen dicken Schmatzer auf die Lippen. Kein Zungenkuss, wobei Marions Knie trotzdem schon wieder weicher wurden, als die Lippen der neuen Tochter ihre eigenen berührten. Dazu kam noch, dass Marion ihre eigenen Säfte schmecken konnte, in denen sich Tanja gerade nicht unerheblich gesuhlt hatte.
    
    „Ich liebe dich, Mama!", fügte Tanja noch hinzu, nachdem der lange Kuss irgendwann geendet hatte.
    
    „Ich liebe dich auch, Tanja."
    
    Damit war für Hank klar, dass Marion die neue Identität ihrer Kinder nicht nur verstanden, sondern sogar zu einem Großteil bereits akzeptiert hatte. Das war gut. Seine Arbeit war aber noch nicht fertig, denn Marion musste nun noch ihre eigene, neue Rolle annehmen.
    
    „Ihr seid eine tolle Familie. Doch etwas fehlt noch. Celine, kannst du mir gerade mal helfen?"
    
    Er deutete nach unten, während er selbst gerade ebenfalls näher an das Bett herangetreten war. Sein Handy filmte noch immer, doch Marion störte es inzwischen ...
    ... nicht mehr. Viel schlimmer konnte es auch nicht mehr werden. Doch ihre Erziehung für diesen Tag war noch nicht durch.
    
    Das verstand Marion, obwohl Hank es nicht verbal ausgedrückt hatte. Denn Celine packte nun Hanks Schwanz aus, der bereits vollgepumpt mit Blut war. Nicht völlig hart, aber schon sehr gut ausgefahren. Die Mutter bekam einen Schreck, denn das war ein ganz anderes Werkzeug, als ihr eigener Mann da unten trug.
    
    Celine spielte nun demonstrativ ein wenig mit ihrem Lieblingsspielzeug, zeigte ihn immer wieder der Mutter und bewies, mit welchen Handlungen man ihn noch weiter ausfahren konnte. Es wirkte fast so, als würde sie ihn aufblasen. Dabei zeigte sie deutlich, wie sehr ihr das selbst gefiel.
    
    In Marion tobten in diesem Moment zwei sehr unterschiedliche Gefühle. Sie war ihren Mann immer treu geblieben, hatte ihn nie betrogen. Vielleicht im Geiste oder mit ihrem Dildo, aber nie im realen Leben oder mit anderen Männern oder Sexpartnern. Selbst die Aktion gerade mit ihren Kindern war schon mehr als ein Schritt weiter, als sie sich jemals hätte vorstellen können.
    
    Doch nun sah sie diesen gewaltigen Schwanz vor sich und ihre Pussy schrie geradezu nach ihm, obwohl der heftige Orgasmus gerade ein paar Minuten zurücklag. So lange war ihre Muschi nicht mehr gebraucht worden, wäre fast dabei ausgetrocknet. Ihre Tochter leckte und blies diesen Zauberschwanz immer noch, und dies machte ihr sehr viel Spaß. Irgendwann hielt es Marion dann nicht mehr aus und griff selbst ...
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