1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 12


    Datum: 22.03.2022, Kategorien: Transen Autor: byChessTR

    ... hielt sie inzwischen fest, aber nur mit zärtlichem Druck. Widerstand oder eine Flucht wollte sie allerdings nicht zulassen. Die Hände hatten nun die Knie erreicht und trafen erstmals auf die blanke Haut der Mutter.
    
    Wieder zuckte Marion zusammen, wollte sich wehren, doch sie traute sich nicht. Sie hätte nach ihrem Sohn treten können, um ihn abzuwehren, doch das brachte sie nicht über ihr Herz. Dabei fühlten sich seine Berührungen gar nicht so an, als wären sie die eines Mannes.
    
    Eher wie die einer Frau, die genau wusste, was andere Frauen mochten. Es ging alles langsam, sehr zärtlich, aber auch sehr bestimmt. Dazu kamen die weiblichen Fingernägel, die Tanja ebenfalls gekonnt einsetzte. Nun hatten die Hände die Hüften erreicht und erstmals öffnete Marion unwillkürlich ihre Beine etwas weiter. Sie konnte gar nicht anders, es war wie ein innerer Zwang oder eine automatisierte Reaktion.
    
    Nun streichelten die Hände gleichzeitig über beide Waden und Marion konnte ein leichtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie wollte immer noch, dass Tanja aufhörte, doch sie brachte keine Worte mehr heraus. Zu sehr hatte sie sich in den letzten Monaten, ja schon Jahren, nach zärtlichem Sex gesehnt und ihn nie erleben dürfen.
    
    Nun hatte sie ihn, allerdings ganz anders als erwartet. Zwar war es ihr Sohn, der sie da immer intimer berührte, doch es fühlte sich an, wie die Berührungen einer normalen Frau. Dabei war Marion nicht lesbisch.
    
    Sie hatte nie etwas mit einer Frau gehabt, ...
    ... früher auch nicht einmal darüber nachgedacht. Erst seitdem Sex in der Ehe kaum noch ein Thema gewesen war, hatte sie angefangen, sich auch manchmal sogar nach den heißen Berührungen einer Frau zu sehnen.
    
    Das passierte nun, und Marion schaffte es nicht mehr, sich dagegen zu wehren. Tanjas Hände waren immer langsamer geworden, sie spielten gezielt mit der Lust der Mutter, und auch mit ihren Erwartungen. Sie war genau dort unterwegs, wo die Temperatur der Haut nicht mehr nur auf die warme Decke zurückzuführen war.
    
    Damit war Tanja genau dort angelangt, wo ihr Ziel gewesen war. Dabei strichen ihre Hände erst einmal um die intimste Zone einer Frau herum, als ob sie das Gebiet ab suchten. Vor sehr vielen Jahren war Tom mal hier heraus gekommen, nun wollte er mit seinen Händen genau dort hin.
    
    Derweil war Celine fast unbemerkt näher an Marion herangetreten und hatte sich zu ihr auf das Bett gesetzt, wo genug Platz war. Die junge Frau lächelte, sie erinnerte sich noch daran, wie gleichzeitig irritiert, ängstlich, aber dann auch lustvoll ihre Initiation in die Sexwelt um ihren Meister herum gewesen war. Diese Gefühle konnte sie nun auf dem Gesicht ihrer Mutter ebenfalls ablesen.
    
    Dabei hatte Celine keine negativen Gefühle. Im Gegenteil. Ihr selbst und Tanja gefiel das neue Leben, der Sex, die gegenseitige Nähe. Aber auch das Gefühl, dass jemand für sie sorgte und sie führte. Und Marion sollte nun genau dorthin gebracht werden, wo sie bereits waren.
    
    Um das noch weiter zu ...
«12...789...14»