1. Das Klassentreffen


    Datum: 25.03.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex Autor: LucyMuschiMe

    ... schlichten, schwarzen String und einen schwarzen wattierten BH raus und zog sie an. Dann schlüpfte ich wieder in meine Jogginghose und in ein weißes Top, unter der die schwarzen Träger rausschauten.
    
    Claire war mit dem Duschen fertig. Sie kam in mein Zimmer, nur ein großes Badetuch bedeckte ihren zierlichen Körper, als sie reinkam.
    
    „Ich gehe jetzt in die Küche und mach mir einen Cappuccino, willst Du auch einen,“ fragte ich?
    
    „Nein“, ich will dich“, hauchte sie mir ins Ohr, packte mich von hinten und griff mir in den Schritt. Ich erschauderte. Ich hab mit allem gerechnet, nur nicht damit. Sprachlos und geil wie ich war. Claire begann ziemlich grob zwischen den Schenkeln zu massieren. Das war ich gar nicht gewohnt, aber es gefiel mir. Mit der anderen Hand packte sie mich am Busen. Ich schmolz unter ihren Berührungen dahin, als wäre ich mit Zimtzucker auf heißem Milchschaum.
    
    „Ich hab das noch nie gemacht“. „Was?“ „Das hier. Ich war noch nie mit einer Frau zusammen“, gab sie zu. Die ganze Aufregung fiel von mir ab. Wir mussten uns nichts beweisen, aber wir wussten es auch nicht, was genau passieren wird. Das versetzte uns in Ekstase. „Lass uns auf`s Bett legen“, schlug ich vor und wollte mich umdrehen. Claire hielt mich fest. „Ich will es dir hier besorgen, im Stehen“, hauchte sie mir ins Ohr. Der nächste Schauer ergriff mich. Sie schien ziemlich versaut zu sein. Davon profitierte ich nur. Das Prickeln in meinem Schoß war langsam unerträglich. Ich spürte, dass ich ...
    ... ausgelaufen war. Den Kopf warf ich in den Nacken und gab mich ihren Streicheleinheiten hin, während ich die ganze Zeit am Stöhnen war. Die kleine Maus wusste, was ich brauchte: etwas härter rangenommen zu werden. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Ohr. Sanft knabberte sie an meinem Ohrläppchen. Das war so erregend. Ich brauchte nicht mehr lange, um zu kommen, doch darauf musste ich noch ein bisschen warten. Claire drehte mich um und küsste mich stürmisch auf den Mund. Ich öffnete die Lippen und streckte meine Zunge raus, bis sie auf die ihren traf. Wir schmeckten uns gegenseitig ab und gaben uns diesem schönen Moment vollkommen hin. Zwischendurch schnappten wir immer wieder mal nach Luft. Unsere Körper pressten sich aneinander, während unsere Zungen miteinander kämpften. Wir begrabschten uns gegenseitig am ganzen Körper. Dabei fiel das Badetuch von ihrem Körper. Die Ärzte haben wirklich ein Meisterwerk erschaffen, dachte ich mir. Die zarten Mädchentitten zogen meine Hand magisch an. Sanft begann ich sie zu kneten. Die dunklen Knospen streckten sich nach vorn. Vorsichtig kniff ich in ihre Spitzen. „Du bist gut“, stöhnte sie auf und zwickte mir als Dankeschön in meinen Po. Durch ihre lockere Art hatte ich keinen Bammel mehr davor, mich zu blamieren, gar zu versagen, und beschloss, mich zuerst um ihre Befriedigung zu kümmern. “Leg dich auf den Boden!“, befahl ich ihr. Der Boden war relativ sauber, nur etwas kalt. „Ich hole dir eine Decke.“ „Das Badetuch reicht auch“, sprach sie ...
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