Das Klassentreffen - Sexgeschichten

Das Klassentreffen

... und legte es unter sich. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Ihr Schoß war blank und zart. Die rosa Lippen glänzten von der Feuchtigkeit, die aus ihrem Leib trat. Ich wollte nicht gleich darauf loslecken, sondern wollte sie noch ein wenig auf die Folter spannen. So hatte ich mehr Zeit, mich mit dem weiblichen Geschlecht anzufreunden. Das war mir immer noch ein wenig fremd. Eine Frau funktionierte ganz anders. Sie brauchte mehr Streicheleinheiten, um in Fahrt zu kommen. Claire war zwar feucht zwischen den Schenkeln, dennoch wollte ich sie noch ein bisschen liebkosen. Ich legte mich zu ihr und begann ihren Busen mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Der dunkelrosa Lippenstift färbte sich auf ihrer makellosen Haut ab. Es war ein schöner Anblick, als würde sie dadurch mir gehören. Meine Zungenspitze kreiste wild um ihre Knospen, während sich meine Fingernägel in ihren Busen bohrten. Sie duftete so gut, nach einer Orchidee. Dazu kam noch der betörende Duft ihres Pfläumchens. Dieser Duft wurde intensiver, je näher ich ihrem Lustzentrum kam. Lustvoll stöhnte sie vor sich hin und schloss die Augen, während meine Lippen in Richtung ihres Bauchnabels wanderten Dann war es soweit. Ich spreizte ihre Schenkel auseinander. Das rosa Fötzchen präsentierte sich in voller Pracht. Die prallen Lippen zog ich mit meinen Fingern auseinander. Erwartungsvoll streckte ich die Zunge raus und leckte einmal länglich über ihren glänzenden Schlitz. „Oh mein Gott, das ist so geil“, stöhnte sie auf und biss ...

... sich auf die Unterlippe. Das war die beste Bestätigung für mich. Lustvoll tauchte ich mit der Zunge in ihr intimes Fleisch, saugte es ein und suchte nach ihrem Kitzler. Der war mittlerweile angeschwollen und lugte hervor. Sanft saugte ich an der pochenden Perle. Ein verzweifelter Schrei verließ ihre Lippen. Das beflügelte mich noch mehr. Meine Zungenspitze kreiste in einem Moment über ihren Lustknoten, im nächsten Moment zischte sie über ihre Öffnung. Das warme Lustsekret tropfte unaufhaltsam aus ihr raus. Nur vorsichtig schob ich ihr einen Finger ins Loch. Heiß und glitschig war ihre Möse. Das Badetuch unter ihr war mittlerweile auch feucht. Ihre Erregung stieg ins Unermessliche. Ich führte einen zweiten und einen dritten Finger in sie hinein. Das war vielleicht ein bisschen zu viel, aber ich wollte, dass sie voll und ganz auf ihre Kosten kommt. Ich gab ihrer hungrigen Lustfotze eine geile Massage, während ich gierig an ihrer zuckenden Klit sog. Die doppelte Stimulation schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte unkontrolliert vor sich hin. Ich war ziemlich gut darin, eine andere Frau zu verwöhnen. Der Duft und der Geschmack des weiblichen Geschlechts machten mich an. Das hätte ich gar nicht für möglich gehalten. Ich konnte es kaum noch abwarten, selbst ausgeschleckt zu werden. Zuerst gab ich mein Bestes, um Claire in den Sexhimmel zu befördern. Schmatzend leckte und saugte ich an ihrem Knöpfchen. Meine Finger glitten heftig in sie hinein. Ihr Atem beschleunigte sich. Krampfhaft ...