1. Amanda, Teil 16 - Amanda's Kollegin Li Yin


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    Zusammenfassung: Wir fliehen nach Mailand. Amanda's Arbeitskollegin Li Yin sorgt für Abwechslung.
    
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    Als ich am kommenden Morgen aufwachte, war Amanda nirgendwo zu entdecken.
    
    Ich fand einen Zettel auf dem Küchentisch:
    
    «Du geiles Schwein konntest gestern Nacht nicht genug von meinen Stiefeln und meinem Hintern kriegen. Nimm den Zug von Lugano nach Milano Centrale. Wir treffen uns im Restaurant Papa Francesco, einem typischen Touristen-Restaurant an der Via Tommaso Marino zum Nachtessen. Sieh' zu, dass Du unauffällig bist und lass Dich nicht abknallen», war auf der Notiz zu lesen.
    
    Es dauerte beinahe 45 Minuten, bis ich zu Fuss den Luganeser Bahnhof erreichte. Ich ass ein Panino, bestieg den Zug um 15:02 und nahm mir dann in Mailand alle Zeit der Welt, vom Zentralbahnhof zum Restaurant zu flanieren. Zur Ablenkung von Verfolgern betrat ich ein paar Mal ein Caffè, schlürfte einen Cappuccino und machte mich durch die Hintertür der Bar wieder davon. Ich war immer noch ohne Telefon. Orientierung nach alter Schule mit einem gedruckten Stadtplan. Niemand schien mir zu folgen, oder ich war zu blöd, sie zu bemerken.
    
    Als ich gegen 20 Uhr das Restaurant erreichte, öffnete der Kellner des Papa Fresco mir die Tür mit einem «bona sera signore». «Tavola per tre», war so ziemlich das beste aller Gefühle, wenn's um mein Italienisch ging. Ich setze mich hin und bestellte Mineralwasser. Amanda erschien kurz darauf mit einem Lächeln auf ihren Lippen. Ich ...
    ... stand auf, um sie zu küssen.
    
    «Denk nicht mal dran», blaffte sie zurück. «Wir haben keine Zeit für Sentimentalitäten».
    
    «Du hast wirklich einen Knall, meine Liebe».
    
    «Hör' zu, die Sache ist die: sowohl die Chinesische als auch die US-Amerikanische Regierung sind hinter Dir her. Die einen wollen Dich lebend und die anderen wollen Dich tot».
    
    Ich begann zu schwitzen; der ganze Blödsinn mit dieser Pumpe war doch ernst.
    
    «Und warum, bitte?»
    
    «Der US-Geheimdienst -- oder wer auch immer - hat die Pläne, Modelle und den neuesten Prototypen aus dem Labor in China entwendet und es sogar geschafft, mittels einer cleveren Cyberattacke die Server und Datenbanken des Chinesischen Entwicklers zu encrypten. Es ist den uns ein völliges Rätsel, wie die das hingekriegt haben».
    
    «Ja und jetzt, was habe ich damit zu tun»?
    
    «Nun suchen wir nach Leuten, die mithelfen, die Pumpe erneut zu entwickeln, und die USA wollen das auf Teufel komm' raus verhindern. So einfach ist das».
    
    «Ich kann aber keine gottverdammte Hochleistungs-Vakuumpumpe für einen Scheiss-Computer bauen, versteh das doch endlich», erwiderte ich etwas zu laut. «Wir haben damals Zubehör für Fahrstühle entwickelt und gebaut».
    
    «Halt die Klappe, meine Kollegin Li Yin kommt gerade ins Restaurant», würgte Amanda meinen Redefluss ab.
    
    Ganz der Gentleman erhob ich mich und begrüsste Li. Sie setze sich neben Amanda. Sobald wir Getränke und Essen auf dem Tisch hatten, zogen wir alle die Gesichtsmasken aus. Meine Fresse ... ...
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