1. Amanda, Teil 16 - Amanda's Kollegin Li Yin


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... Glaeser ein und machte es mir auf einem der vielen Designer-Sofas gemütlich. Das Wasser plätscherte im Bad, hie und da hörte ich ein Kichern oder einen spitzen Schrei. Die Welt war in Ordnung.
    
    Die Flasche war beinahe leer, als Amanda und Li aus dem Bad kamen. Beide waren nackt und hatten ein seliges Lächeln auf den Lippen. Der Kontrast zwischen den beiden Frauen war beeindruckend. Amanda gross, trainiert, kleine Brüste; Li reichte Amanda kaum bis zur Schulter, sie war jung, pummelig und ihre grossen, wirklich sehr grossen Brüste standen unerwarteter Weise sehr fest von ihrem Körper ab. Ich konnte meine Augen kaum von den zwei Dingern nehmen. Mein Bengel hatte sich sofort aufgerichtet und guckte frech aus dem Bademantel empor.
    
    «Hör' auf, der Kleinen andauernd auf die Titten zu starren», tadelte Amanda mich, während sie ein Glas ergriff und einen grossen Schluck daraus trank. Li verstand, kicherte und nahm sich ebenfalls ein Glas.
    
    «Mach drei Flaschen Champagner auf», befahl Amanda. «Ich will mich betrinken und dann mit Euch beiden ficken, bis uns dreien alle Löcher wehtun».
    
    Ein einziger Gedanke trieb mich: ich musste diese grossen Brüste haben, sie liebkosen, kneten, drücken, massieren, an den Warzen lecken und knabbern und, ja ganz sicher, ich musste auf diese Dinger spritzen und Amanda sollte es weglecken. Ich hatte beileibe keinen Busen-fetisch, Amanda's spitze Brüste hatten ihren eigenen Reiz, aber Li's Riesen Dinger waren eine ganz andere Dimension. Ich ...
    ... hatte noch nie Sex mit einer Frau mit solch einem Busen, das musste Grössenordnung Doppel E sein. Wir setzten uns zu dritt aufs Bett und begannen zu fummeln. Wir gingen es sehr langsam an, viel küssen, streicheln, mit Händen und Zungen Erkundigungstouren machen, hie und da verschwand ein Finger in Amanda's oder Li's Möse oder eine der Damen nahm meinen Bengel in den Mund. Nach einer langen Weile schienen alle auf Touren gekommen. Amanda's Pussy glänzte, auf der Eichel meines Riemens bildete sich ein grosser Tropfen und Lin kicherte mit hochroten Kopf in die Welt hinaus.
    
    Amanda legte sich auf den Rücken. «Na los ihr zwei, ich will zuerst kommen», murmelte sie, während sie direkt aus der Flasche einen grossen Schluck Champagner nahm und kicherte. Sie spreizte ihre Beine, Li legte sich gleich dazwischen und begann Amanda's Grotte zu erkunden. Ich widmete mich zuerst Amanda's Brüsten. Nach einer Weile wechselten wir die Position, und ich begann Amanda's Saft zu kosten, natürlich nicht ohne meine Zunge von ihrer Grotte aus weiter nach hinten zu fahren und über ihre Rosette zu lecken. Nach einer Weile kam Amanda unter ein paar spitzen Schreien. Ermattet legte sie sich zurück. Während Amanda sich ausruhte, knetete ich Li's Brüste. Die Kleine schien Gefallen daran zu finden, ihr Atem ging schneller und sie schloss die Augen. Li war stark behaart. Es dauerte einen Moment, bis mein Finger in diesem Wald ihre Lustknospe gefunden hatte. Offenbar schien ich Alles richtig zu machen: ihren ...
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