1. Amanda, Teil 16 - Amanda's Kollegin Li Yin


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... Li war hässlich. Kleine Augen, pummelig, eine kleine Nase und ein Haarschnitt, der ihre Gesichtskonturen unvorteilhaft betonte. Ich realisierte, dass Li unverhältnismässig grosse Brüste haben musste. Ihr T-Shirt spannte sich erheblich.
    
    «Keinen Alkohol heute, bis wir im Hotel sind».
    
    Mann, Amanda spinnt heute wirklich, dachte ich mir. Li sprach einigermassen gut Englisch und wie es schien, Italienisch beinahe perfekt.
    
    «Ich wollte schon immer mal mit einer Frau Sex haben», flüsterte Amanda mir zu.
    
    «Ja, meinetwegen».
    
    «Wenn Du dich benimmst, gibt's heute Nacht einen flotten Dreier», flötete sie über den Tisch. Sie gab Li ein paar Anweisungen, worauf sich die kleine Chinesin verabschiedete, und wir zu zweit unser Mahl beendeten.
    
    «Also ich kann entweder versuchen, für Deine Regierung diese Pumpe zu bauen oder mich vom CIA abknallen lassen?».
    
    «Ja ... so in etwa stimmt das. Wenn Du für uns arbeitest, gibt's zusätzlich unlimitierten geilen Sex mit mir», fügte sie an. «Übrigens, Du geiler Kerl hast mich gestern auf dem Balkon anal genommen und dann noch zwei Stunden lang im Bett meinen Hintern gebumst, dann eine riesige Ladung Deines Saftes auf meine Stiefel gespritzt und bist dann, halb ohnmächtig, eingepennt».
    
    «Oh, das tut mir aber leid», schob ich eine Nicht-Entschuldigung hinterher.
    
    «Wenn Du wach geblieben wärest, hätte ich die Stiefel vor deinen Augen sauber geleckt, aber so sind sie im Müll gelandet».
    
    «Du hast diese geilen, schwarzen Overknees ...
    ... einfach weggeschmissen»?
    
    «Ja sicher, es gibt hier in Mailand genügend Boutiquen, in welchen ich neue kaufen kann, so es mir danach sein sollte», zwinkerte sie mir zu.
    
    Ob der Diskussion über die Stiefel hatte ich nicht bemerkt, dass Li wieder ins Restaurant getreten war. Sie hatte einen mittel-grossen Rucksack umgehängt, zog Amanda's Rollkoffer mit sich und hatte eine vollgepackte, grosse Sporttasche über den Schultern.
    
    «Los, lass uns gegen, ich bin ganz scharf darauf, Deine Pussy zu lecken», lächelte Amanda in Li's Richtung.
    
    Li führte uns eine gefühlte Stunde lang durch Mailands Gassen, bis wir durch eine Seitentür die Magna Pars Suiten an der Via Vincenzo Forcella betraten und über eine Treppe eine grosse, moderne Suite erreichte.
    
    «Na los, geh duschen, Li und ich richten uns derweilen ein».
    
    «Amanda, ich....»
    
    «Mach' Dir keine Sorgen. Mit Li darfst Du ficken, so viel Du willst. Du und ich, wir machen zärtliche Liebe», meinte sie.
    
    Die «zärtliche Liebe» war in den letzten Tagen zwar vorgekommen, aber die Fickerei hatte Oberhand, dachte ich mir.
    
    Nach gefühlten 30 Sekunden war ich geduscht und in einen Morgenmantel gehüllt wieder im Wohnraum der Suite. Als Amanda und Li kichernd im Badezimmer - oder sollte ich Bade Saal, sagen - verschwanden, entdeckte ich einen grossen Wein-Kühlschrank in unserer Suite. Ich inspizierte den Inhalt: von billigem Lambrusco Fusel bis hin zu Barolo von Gaia war alles drin. Ich entkorkte eine Flasche Langhe Nebbiolo, goss drei ...
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