Amanda, Teil 16 - Amanda's Kollegin Li Yin
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
... selbst kommt», verkündete Amanda. Sie packte meine Fussgelenke, hob sie hoch und drang ohne Schwierigkeiten in mich. Ich lehnte meine Beine an ihren Oberkörper und Amanda stiess zu, genau wie ich es bei ihr tat, einfach in umgekehrten Rollen. Amanda hatte Kondition. Nach einer langen Weile begann sie zu schwitzen, ihre Bewegungen wurden heftiger, und meine Rosette begann, zu schmerzen. Amanda's Atem ging schneller, sie schloss ihre Augen und nach einer Weile hielt sie inne, als ein heftiger Orgasmus ihren Körper zu durchzucken begann. Sie beugte sich zu mir hinunter und küsste mich innigst.
Sie zog sich aus mir, entledigte sich ihres Strap-On und legte sich neben mich auf das Sofa. Sie kuschelte sich in meinen Arm. «Ich hätte nicht gedacht, dass es mir kommt, während ich Dich mit einem Dildo ficke», kicherte sie. Nach einer Weile erhob ich mich, öffnete noch eine Flasche Rotwein und beobachtete die beiden Frauen, sie sich inzwischen miteinander auf dem Bett vergnügten. Amanda vergrub ihren Kopf zwischen Li's Beinen und knetete gleichzeitig wie besessen Li's Brüste. Ich erhaschte einen Blick auf eine Uhr. So mein vom Alkohol benebeltes Gehirn mir keinen Streich spielte, hatten die beiden Frauen mich etwa drei Stunden lang gerammelt. Kein Wunder tat mir mein Hintern weh. Ich sah den beiden so lange zu, bis Li unter lautem Stöhnen kam, und Amanda von ihr abliess.
«Jetzt bin ich dran, Ladys».
Amanda lächelte mich vom Bett aus an. «Na dann komm' schon her», flirtete sie ...
... mich lustvoll an.
«Meine Rosette braucht Pflege». Ich legte mich auf das Bett, schloss meine Augen und spreizte meine Beine. Die beiden begriffen sofort. Ihre Hände zogen meine Pobacken auseinander und dann bemerkte ich Zungen, die sich liebevoll um meinen strapazierten Hintereingang kümmerten.
«Na, wieder alles Gut in Rosettistan», wollte Amanda wissen.
«Noch nicht ganz», konterte ich. Ich flösste Amanda Wein ein.
«Heute meine Liebe, will ich Dir, sozusagen zur Feier des Tages, ins Gesicht spritzen».
«Vergiss es .....», weiter liess ich sie nicht kommen. Ich küsste Amanda zärtlich auf den Mund und versprach ihr mit einem breiten Grinsen, dass eine Ladung Sperma im Gesicht die allerbeste Haut-Maske, die Frau bekommen konnte, war.
Ich hiess die beiden Frauen sich nebeneinander auf das Sofa zu setzen. Ich genoss den Anblick der zwei so verschieden schönen Damen. Li und Amanda, beide sassen in ihren schwarzen Overknees auf dem weissen Ledersofa. Amanda's Brüste präsentierten sich fest und spitz, Li's Titten fleischig, einladend und opulent. Beide spreizten ihre Beine, Amanda's Schamhaare waren weg gelasert (das hatte sie mir gestern gestanden), ihre Vulva präsentierte sich offen und einladend.
Ich stellte mich vor Li. Sie verstand sofort, öffnete ihren Mund und nahm mich in sich auf. Amanda verdrehte und bog sich, so dass sie Li's Brüste kneten und abwechslungsweise an mir saugen konnte. Als ich nicht mehr weit vom Gipfel entfernt war, hiess ich Li, sich aufs ...