Die Diskussion
Datum: 07.04.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... sprang auf und mein Minislip wurde sichtbar. Erneut stellte ich mit Erstaunen fest, dass ich feucht war unter meinem Slip. Meine rechte Hand berührte den Slip nur leicht und ich spürte, wie nass er bereits war. Wahrscheinlich war er auch bereits völlig transparent.
Wieder musste ich einem inneren Zwang mich umzudrehen widerstehen. Was hätte es auch genutzt? Der Blick auf meinen Po war durch den String kaum beeinträchtigt.
Der letzte Knopf. Noch hielt ich den Rock mit meinen beiden Händen zusammen. Ein erneuter Blick in die Runde. Es klang fast wie ein Donner, als ich den Griff löste, der Rock an meinen Beinen hinunter glitt und am Boden auf meine Bluse fiel, so still war es im Raum. Niemand hatte gemerkt, dass die Hintergrundmusik inzwischen verklungen war und die CD hätte gewechselt werden müssen. Alle Blicke wanderten über meinen Körper, erkundeten meine Brüste, meine Lenden und die Dessous die nun kaum noch etwas verbargen.
Diesmal griffen meine Hände nach hinten und öffneten den Verschluss des BHs.
Oh verdammt, warum hatte ich nicht zuerst Schuhe und Strümpfe ausgezogen? Dann wäre ich jetzt noch fast völlig bekleidet gewesen. Jetzt gab es kein Zurück mehr, der Verschluss war offen und die Träger meines BHs rutschen schon langsam von meinen Schultern.
Umdrehen! Umdrehen! Umdrehen!
Erneut widerstand ich diesem Verlagen und dem
Wunsch meine Blößen zu verbergen. Langsam bewegte ich meine Arme nach unten und ließ damit den ungehinderten Blick auf meine ...
... Brüste zu. Ich hielt den BH noch ein paar Sekunden mit der rechten Hand fest, bevor auch dieser zu Boden glitt.
Wie sollte ich weiter machen? Nur noch Schuhe, Strümpfe und Slip. Jetzt doch lieber erst Schuhe und Strümpfe?
Nein, nein, nein raus rennen, fortlaufen und verstecken dachte ich.
Ich sah Karl an und meine Daumen griffen rechts und links in den Slip. Ihr sollt Eure Show bekommen, ich werde Euch zeigen, was von meinem Wort zu halten ist.
Ich zog den Slip langsam nach unten. Meine Scham lag jetzt völlig frei und ungeschützt den Blicken der Anwesenden ausgeliefert, meine Erregung und mein Schamgefühl steigerte sich nochmals. Doch statt den Slip wieder hoch zu ziehen und einfach wegzulaufen, streifte ich ihn hinunter bis auf die Knöchel, richtete mich auf und stieg dann mit dem rechten Bein aus dem Slip. Dieser hing nun lose und völlig nutzlos um meinen linken Knöchel. Ich war jetzt quasi nackt, fast nackter als nackt, nur mit Schuhen und halterlosen Strümpfen bekleidet. Mit der rechten Hand zog ich den Slip ganz aus. Dazu winkelte ich den linken Unterschenkel etwas an und gab damit zum ersten Mal an diesem Abend zumindest kurz den Blick auf meine Schamlippen frei.
Jetzt drehte ich mich um, wanderte ein paar Schritte durch den Raum und zeigte meinen entblößten Körper von allen Seiten, wobei ich ständig gegen das Verlangen nach Flucht ankämpfen musste. Wie auch immer, jetzt war ich schon so weit gegangen, der Rest sollte noch folgen. Dann konnte ich mich wieder ...