Musterung im Club
Datum: 23.04.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Mit meinen 34 Jahren hatte ich es schon weit gebracht: Ich hatte eine eigene PR-Firma mit 4 Angestellten. Sie sind alle männlich, da ich lieber mit Männern zusammenarbeite. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Aufträgen, aber das ist oft als Frau nicht so einfach. Leider hatte ich zu wenig gute Kontakte. Und so überlegte ich mir, wie ich diese verbessern konnte. Ich wurde auf einen Gesellschaftsclub aufmerksam, bei dem alles einflußreiche Leute aus der Industrie und großen Firmen Mitglieder waren. Der Club hatte 60 Mitglieder, alles wichtige Leute. Wenn ich hier auch Mitglied wäre, würden sich meine Kontakte sicher sehr verbessern. Ich nahm zum Clubpräsidenten Kontakt auf und fragte an, ob ich bei diesem Club Mitglied werden könnte. Herr Dr. Wagner erklärte mir, dass sich durch die Mitgliedschaft im Club sicher sehr gute Kontakte herstellen ließen, aber bisher seien in den Club nur Männer aufgenommen worden. Er würde aber die Sache im Vorstand besprechen und mich dann anrufen.
Nach ungefähr zwei Wochen rief mich Herr Dr. Wagner tatsächlich an und fragte mich, ob ich zu ihm ins Büro kommen könnte. Das war jetzt meine Chance, dachte ich und eine Stunde später saß ich Dr. Wagner in seinem Büro gegenüber.
Er sagte: „Frau Lener, Sie sind eine außerordentlich hübsche und attraktive Frau. Ist es Ihnen wirklich ernst, unserem Club beizutreten?“
Ich: „Natürlich, sonst würde ich nicht hier sitzen!“
Herr Wagner: „Wir haben es im Vorstand besprochen und wir würden ...
... tatsächlich bei Ihnen eine Ausnahme machen und Sie aufnehmen, jedoch nur unter einer Bedingung. Sie müßten zur nächsten Vorstandssitzung erscheinen und sich vom Vorstand mustern lassen, und zwar vollständig nackt!“
Ich fiel fast vom Sessel als ich das hörte. Das war ja unglaublich.
Herr Wagner: „Wenn wir schon eine Frau aufnehmen, dann nur eine, die den Mut dazu hat. Dann stehen Ihnen jedoch alle Türen offen. Wir werden aber erst dann endgültig über Ihre Aufnahme entscheiden, wenn wir Sie nackt gemustert haben!“
Ich hatte ein ziemlich mulmiges Gefühl, hatte Angst vor dieser Musterung, doch wollte ich mir diese Chance nicht entgehen lassen. Schweren Herzens stimmte ich zu. Dr. Wagner zeigte sich sehr erfreut und teilte mir mit, dass die nächste Vorstandssitzung am kommenden Freitag um 17 Uhr sein werde, also in drei Tagen. Als ich mich verabschiedete, wies er mich noch darauf hin, dass ich vollkommen enthaart sein soll, insbesondere im Schambereich.
Als ich Dr. Wagners Büro verlassen hatte, mußte ich mir zur Beruhigung erst mal eine Zigarette anzünden. Das war einfach nicht zu fassen und dennoch überkam mich ein leises Kribbeln als ich daran dachte, wie ich nackt vor dem Clubvorstand stehen würde. Je näher der Freitag rückte, umso aufgeregter wurde ich. Ich hatte schon ziemliche Angst davor, mich nackt zu zeigen. Schließlich war der Tag der Musterung gekommen. Ich war innerlich irrsinnig aufgewühlt, aber die Arbeit ließ mich die meiste Zeit nicht daran denken, was mir am ...