Musterung im Club
Datum: 23.04.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... machte es mir auch nicht mehr so viel aus.
Dr. Wagner sagte nun: „Frau Lener, der Vorstand hat beschlossen, Sie in unseren Club aufzunehmen. Heute in einer Woche, und zwar um 20 Uhr ist Clubtreffen, wo wir Sie dann offiziell aufnehmen werden. Wir haben festgelegt, dass Sie vollständig nackt daran teilnehmen und dass Sie bei sämtlichen Clubtreffen, zu deren Besuch Sie verpflichtet sind, grundsätzlich immer ganz nackt teilnehmen werden. Bei dem Treffen in einer Woche werden Sie zudem Ihre vier männlichen Mitarbeiter mitbringen. Ihre Mitarbeiter werden selbstverständlich bekleidet bleiben! Sind Sie mit diesen Bedingungen einverstanden?“
Wollte ich die Vorteile des Clubs erhalten, mußte ich wohl oder übel damit einverstanden sein und sagte laut und für alle hörbar: \"„Ja, ich bin damit einverstanden!
Nun durfte ich wieder zu dem kleinen Tisch gehen, auf dem meine Sachen lagen, zog mich an, verabschiedete mich von allen und ging. Auf der Fahrt nach Hause ging mir vieles durch den Kopf. Ich habe mich so sehr geschämt und weiß nicht ob ich das durchhalte, immer nackt zu den Clubtreffen zu gehen. Das ganze hatte schon etwas Prickelndes, so vor allen nackt dazustehen. Ich muß zugeben, phasenweise habe ich es sogar ein wenig genossen. Ich beschloss, das jetzt durchzuziehen und so würde ich auch in einer Woche zu dem ersten Treffen nackt hingehen und meine vier Mitarbeiter mitbringen, die so Gelegenheit hätten, ihre Chefin nackt zu sehen. Ehrlich gesagt, das reizte mich ...
... schon, obwohl ich eine gewisse Scham verspürte.
Gleich am Montag bat ich meine vier Mitarbeiter zu mir ins Büro und bat sie, sich für kommenden Freitag nichts vorzunehmen.
Ich sagte: „Ich werde jetzt tatsächlich in diesen Club aufgenommen. Man hat beschlossen, dass Ihr zu diesem Treffen mitkommen sollt. Damit Ihr gleich Bescheid wißt, ich muß bei diesem Treffen wie auch bei allen künftigen vollständig nackt sein. Ihr werdet mich also am Freitag dann ebenfalls ganz nackt sehen!“
Meine vier Mitarbeiter waren irre begeistert. Ich empfand eine gewisse Süße, dass sie mich am Freitag nackt sehen würden. Meine Mitarbeiter waren diese Woche voller Arbeitseifer und alle vier freuten sich schon darauf, mich nackt und bloß zu Gesicht zu bekommen. Als der besagte Freitag dann gekommen war, war ich ziemlich aufgeregt. Ich fuhr am Nachmittag vom Büro nach Hause, um mich zu duschen und vollständig zu epilieren. Dann zog ich einen Mantel an und ging nach draußen, wo einer meiner Mitarbeiter in seinem Auto auf mich wartete. Ich hatte also nur den Mantel an, darunter war ich nackt. Wir fuhren nun gemeinsam zu dem Hotel, wo die drei anderen Mitarbeiter schon auf uns warteten. Auch Dr. Wagner kam auf mich zu und begrüßte mich herzlich. Er sagte, dass 57 Clubmitglieder heute anwesend sind. Ich sollte vor dem Speisesaal warten bis ich hinein gerufen werde. Ich solle mich aber gleich ausziehen und bereitmachen. Und dann sollten mich meine vier Mitarbeiter in den Saal führen. Ich zog nun meinen ...