Musterung im Club
Datum: 23.04.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Nachmittag bevorstehen würde. Nach dem Mittagessen fuhr ich nach Hause und duschte mich. Dann epilierte ich mich unter den Achseln und an den Beinen und schließlich entfernte ich auch meine Schamhaare. Ich stellte mich vor den Spiegel und betrachtete meinen nackten Körper. Die Mitglieder des Clubvorstandes werden mich also so sehen. Sie werden mich an den intimsten Stellen betrachten können, die durch die Schamrasur jetzt besonders deutlich zu sehen waren. Ich gab mir einen Ruck und zog mir reizvolle Unterwäsche und einen eleganten Hosenanzug an. Um 16.30 Uhr stieg ich in mein Auto und fuhr wieder in die Stadt, wo das Clublokal ist. Kurz vor 17 Uhr traf ich dort ein. Die Vorstandsmitglieder erwarteten mich schon und begrüßten mich höflich. Es waren alles gesetztere Herren im Alter zwischen 50 und 70, insgesamt waren es 9 Vorstandsmitglieder. Alle setzten sich auf die eine Seite eines langen Tisches, ich stand auf der anderen Seite.
Dann sagte Herr Dr. Wagner: „Frau Lener, gehen Sie zu dem Tisch zurück, der da hinten steht. Dort ziehen Sie sich vollständig aus. Auch die Schuhe, Ihre Uhr und den Schmuck legen Sie auch ab. Wenn Sie dann nichts mehr an Ihrem Körper haben, kommen Sie wieder her!“
Jetzt schlug also die Stunde der Nacktheit. Ich ging mit pochendem Herzen zurück zu diesem Tisch und zog mich nun aus. Als erstes legte ich die Uhr ab, dann meinen Schmuck, dann die Schuhe und anschließend meinen Hosenanzug. Ich hakte den BH auf und legte ihn auf das Tischchen und ...
... zuletzt zog ich meinen Slip herunter. Nun war ich splitterfasernackt. Dann ging ich nach vorne zum Tisch, wo die Vorstandsmitglieder saßen. Ich bedeckte meine Schamgegend mit den Händen, denn es war fürchterlich peinlich vor 9 bekleideten Männern nackt dazustehen.
Ein Herr sagte: „Frau Lener, lassen Sie Ihre Hände hängen, wir wollen alles von Ihnen sehen!“
Ich gehorchte und gab die Hände nach unten. Nun war ich gänzlich ihren Blicken preisgegeben und alle verschlangen mich förmlich. Gut 15 Minuten lang mußte ich so dastehen und mich auch umdrehen und ich wurde einfach nur betrachtet. Ich schämte mich irrsinnig und am liebsten wäre ich davongelaufen, doch da mußte ich jetzt durch. Nun wurde mein Wissen und meine Bildung getestet. Jeder durfte mir 5 Fragen stellen, die ich beantworten mußte. Dann stand Dr. Wagner auf und stellte sich vor mich hin. Er betastete nun meinen Bauch, meine Brüste und die Schamgegend, dann auch noch den Rücken und den Po. Es war beschämend.
Dr. Wagner setzte sich wieder und sagte: „Frau Lener, Sie haben wirklich einen perfekten Körper, der nackt viel besser zur Geltung kommt. Schämen Sie sich, so ganz nackt vor uns dazustehen?“
Ich bestimmt: „Ja, ich schäme mich, aber ich möchte Clubmitglied werden!“
Dann wurde ich gebeten, den Raum zu verlassen. Ich mußte draußen warten, rund 15 Minuten lang. Dann wurde ich wieder in den Raum gebeten. Ich sah auf die Wanduhr, es war schon 18.30 Uhr. Ich war also nun schon 1 ½ Stunden nackt und langsam ...