1. Lea und Lena - Zum Spielen verdammt (1)


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: DirtyOldPornMan

    Lea und Lena, meine beiden jungen Spielzeuge waren mal wieder da. Klar waren sie in Abiturstress, trotzdem hatten sie jeden Tag nach der Schule zu meiner Wohnung zu kommen, um mir zu Diensten zu sein. Mittlerweile wussten sie, wo der Haustürschlüssel lag. So konnten sie ohne mich zu stören eintreten. Auf den Flur stellten sie Schultaschen ab und zogen sich aus. Wenn ich ihnen nichts anders auftrug, hatten sie in meiner Wohnung nackt herumzulaufen. Nachdem sie beide ihre Halsbänder angelegt hatten, machten sie sich auf die Suche nach mir. Heute fanden sie mich mit einem Buch auf dem Sofa im Wohnzimmer. Ich musterte ihre nackten Körper eine Weile. Es war warm, trotzdem fröstelten sie. Auf ihren Körpern zeigte sich Gänsehaut, ihre Brustwarzen waren steinhart. Ihr Atem ging schneller. Sie wurden immer nervöser. Ich lächelte. Es machte mir Spaß, die Mädels warten zu lassen. Viele meinen, man müsse mit seinem Spielzeug immer neue Action machen. Ich sehe das ganz anders. Gerade wenn man Spielzeug zappeln lässt, zeigt sich schnell, ob man es im Griff hat. Geduld ist etwas, dass jede Sklavin erlernen muss. Die eigene Lust, die eigenen Triebe im Zaum halten, bis sie vom Gegenüber zu seinem Vergnügen eingesetzt werden. Bei meinen beiden jungen Grazien hat es eine ziemliche Weile gedauert, bis sie es verstanden haben. Zwei Stunden aufrecht und schweigend zu stehen, ohne das etwas passiert, ohne das sie sich anzufassen dürfen und trotzdem jederzeit eine feuchte, einsatzbereite Möse zu ...
    ... haben, hat ziemlich viel Training gebraucht. Ein Training, das sich gelohnt hat, denn mittlerweile sind die beiden schon recht gut darin. Aber heute habe ich früher ein Einsehen.
    
    „Holt mal eure Handys. Ich möchte eure Fotos durchschauen. Vielleicht gefällt mir eine eurer Freundinnen und ihr werdet ab jetzt zu dritt hier dienen“, teilte ich ihnen meinen neusten Wunsch mit.
    
    Die beiden Mädchen zuckten bei den Worten zusammen und schauten mich unschlüssig an. Logischerweise gefiel ihnen der Gedanke nicht sonderlich, aber sie wussten, eine wirkliche Wahl hatten sie nicht. Wenn ich so etwas befahl, mussten sie es machen, sonst wurden sie bestraft. Das war der Deal.
    
    Wie er zustande kam?
    
    Eigentlich ganz einfach. Ich hatte die Mädchen bei etwas erwischt, was aus ihrer Sicht ganz und gar nicht an die Öffentlichkeit dringen durfte. Drogen, Alkohol, Fahrerflucht waren nur ein paar Eckpunkte der Geschichte. Okay, bei Licht betrachtet, wären die Mädchen sicherlich mit einem blauen Auge davongekommen, aber das musste man ihnen ja nicht so direkt sagen. Insofern betonte ich in einem ganz nüchternen Gespräch am Anfang unserer gemeinsamen Geschichte eher die Punkte, die dafür sprachen, dass es ziemlich schlimm für sie kommen könnte, würde die Geschichte ans Licht kommen. Nach dem Gespräch sahen sie das wohl auch so. So war es also zu dem Deal gekommen, der die Mädchen dazu verdonnerte, sich für die sexuellen Wünsche eines alten, hässlichen Mannes trotz bevorstehenden Abiturs sehr viel ...
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