Lea und Lena - Zum Spielen verdammt (1)
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: DirtyOldPornMan
... Zeit zu nehmen. Wenn man sie fragte, betonten sie jedes Mal lautstark, wie schrecklich, kriminell und entwürdigend das alles wäre. Was ich für ein perverser Kerl wäre, sie mich am liebsten tot sähen. Wenn jedoch ihre Reaktionen beobachtete, konnte man durchaus den Eindruck haben, dass die ganze Geschichte sie mittlerweile ziemlich geil machte. Mein Mitleid ihnen gegenüber hielt sich also ziemlich in Grenzen.
Aber zurück zu meiner Idee mit den Handys der Mädchen. Sie standen mir immer noch ohne die kleinste Reaktion zu zeigen gegenüber. Obwohl das nicht so ganz stimmte, denn man konnte beobachten, wie sich ihre Körper strafften und ihr Atem schneller ging. Ihnen gefiel meine Idee also so gar nicht. Das ich fremde Leute in die Geschichte reinziehen wollte, konnte ihnen nicht recht sein.
Mir ging es damit anders.
Die beiden Mädels waren mittlerweile wirklich talentiert und eingeschränkt engagiert, aber ein bisschen frisches Blut ist nie verkehrt. Daher mein Wunsch, mich im Umfeld der Mädchen umzuschauen. Ich blickte die beiden unschlüssigen Schönheiten an.
„Her mit euren Handys“, wiederholte ich zuckersüss, „sonst kommt ihr nacheinander über den Bock und ich garantiere euch, dass ihr danach ein paar Tage nicht mehr sitzen könnt.“ Ich machte eine Handbewegung und deutete auf eine Tür am anderen Ende des Zimmers. Was sich dahinter befand, wussten die Mädchen nur zu genau und sie wussten auch, dass Wände, Decke und Tür ordentlich gepolstert waren und es so auch richtig ...
... zur Sache gehen konnte, ohne das man die Angst haben musste, gestört zu werden.
Man sah merklich, dass ihnen das gerade durch den Kopf ging. Bald schon kamen sie zu einem Ergebnis bei ihren Überlegungen, denn plötzlich schauten sie sich gegenseitig an, nickten einander kaum wahrnehmbar zu und rannten aus dem Zimmer. Augenblicke später übergaben sie mir schweigend und mit feindseligem Blick ihre Handys. „Vielen Dank“, ließ ich vernehmen, nahm die Geräte an mich und lehnte mich zurück. Dabei streckte ich die Beine aus und spreizte sie.
„Eine steckt sich meinen Schwanz in den Mund, die andere leckt meine Eier“, forderte ich die Mädchen auf. Auf diese Aufforderung reagierten sie deutlich schneller. Sofort gingen sie in die Hocke und begannen, meine Hose aufzuknöpfen. Lea wühlte sich durch den Schlitz und suchte nach meinem Schwanz. Ihre Finger waren waren und lang. Kündig spielten sie mit meinem weichen Fleisch. Ich lehnte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. „Heben Sie bitte kurz Ihre Hüften an, Sir.“ Das war die rauchige Stimme von Lara. Zwei Wochen hatte ich mit ihr die richtige Stimmlage trainiert, mit der sie mich anzusprechen hatte. Mittlerweile konnte man damit durchaus zufrieden sein.
Wie sie wünschte, hob ich meine Hüften leicht an und die Mädchen zogen meine Hose samt Unterhose über meine Schenkel nach unten. In Pornos oder schlechten Storys wäre jetzt sicherlich ein riesiger Schwanz aufgetaucht, den die Delinquentinnen andächtig betrachtet hätten. Ich ...