1. Lea und Lena - Zum Spielen verdammt (1)


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: DirtyOldPornMan

    ... war deutlich anders gebaut und eigentlich war es mir auch sehr recht. Es verlangt von einer Sklavin doch viel mehr Überwindung und Hingabe einen Schwanz anzubeten, der nicht den üblichen Pornomaßen entspricht. Und die Geschichte mit Lea und Lena zeigte wieder einmal, wenn man seine Spielzeuge richtig trainierte, war Schwanzgröße ein eher sekundäres Merkmal. Ob die Mädchen das auch so sahen? Ich hatte sie nie ernsthaft nach ihrer Meinung zu dem Thema gefragt. Soweit sie überzeugend agierten und darlegen konnten, dass sie den Schwanz, den sie vor Augen hatten, mit jedem Quäntchen ihrer Lust und Talente bedienten, war mir egal, was sie über das Teil dachten.
    
    Ich öffnete die Augen und schaute die beiden Grazien an. Lea war 18, schlank und schlaksig, hatte einen brauen Bob und graugrüne Augen. Ihre sinnlichen Lippen waren ziemlich schmal, ihr Mund eher breit, wie oft bei Models üblich war. Sie war hübsch, keine Frage, aber besonders gefielen mir ihre kleinen dunklen Nippel, die andauernd hart waren und kaum Vorhof hatten. Lena war ein Jahr älter und blond. Richtig schönes strohblond, sehr schlank und zierlich, mit ziemlich großen, festen Tits, die von rosigen Nippeln mit breitem Hof gekrönt wurden. Wirklich die beiden ergänzten sich optisch richtig gut. Ich wartete ab.
    
    Lena blickte mich an. „Danke, Sir, dass wir Sie verwöhnen dürfen“, flüsterte sie leise. Solche netten Sprüchlein hatte ich ihnen mittlerweile zur Genüge beigebracht. Sie wirkten eher wie Rituale, aber wie ...
    ... ich festgestellt hatte, waren es Rituale, die uns drei durchaus geil machen konnten und da ich jemand war, der in geringen Maße auch gönnen konnte, hatte ich nichts dagegen, wenn auch die Mädchen geil waren. Ich weiß, es gibt durchaus andere Positionen zu diesem Thema. Positionen, die durchaus kritischer zu der Lust von Sklavinnen stehen. Ich für meinen Teil habe solange nichts gegen die Lust einer Sklavin, wie sie sie in ihrem Handeln nicht übermannt und sie dadurch ihre Pflichten vernachlässigt.
    
    Lena hatte also ihr Sprüchlein aufgesagt und schon legte sich ihr Mund auf meine Eier. Sanft begann sie zu lecken, während Lea sich meine Eichel in den Mund schob. Mein Schwanz begann langsam zu erwachen. Ihr Mund war nicht zu feucht, ihre Zunge sehr geschickt. Ich nahm mir als erstes ihr Handy vor und blätterte entspannt die Fotos durch. Familie, Freunde, Pferde, Partys, Freundinnen. Schon bald tauchte eine Schwarzhaarige auf, die mich interessierte. Lea und Lena waren sicherlich die deutlich hübscheren Mädels, aber das Mädchen auf dem Foto hatte Irgendetwas um die Augen und den Mund, das mich anmachte. Doch wirklich, ich konnte mir gut vorstellen, sie mit ins Boot zu holen. Ich schaute sie eine Weile an, während mich die beiden Mädchen zu meinen Füßen von ihren Qualitäten überzeugten? Wollte ich abspritzen? Ich kam zu dem Schluss, dass das noch Zeit hatte. Wenn mir danach war, konnte ich die Mädchen abends noch einmal antreten lassen. Also nahm ich Lenas Kopf in die Hand und zog ...