1. Meine neue Wohnung Teil 8


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: BDSM Schwule Gruppensex Autor: axhec

    Ein Chauffeur mit Limousine holt mich ab und fährt mich zu einem feudalen Anwesen. Ein stark pigmentierter Butler lässt mich herein und bittet mich ins Gästebad. Ich solle zuerst für die Getränke zuständig sein. Ich möge mich bitte umziehen, er wolle mir behilflich sein. Als ich fast fertig angezogen bin stehe ich vor dem Spiegel. Auf meinen weißen High-Heels und Halterlosen trage ich nur die Karikatur eines Magd Kleides. Latex. Baby rosa. Alle Abschlüsse sind mit weißen Spitzen besetzt. Puffärmel, das Dekolleté ist sehr freizügig und lässt meine beringten Nippel frei hängen. Der Rocksaum endet oberhalb meines Gemächts. Der Butler stellt sich hinter mich, schlägt einen ganz anderen Ton an, und meint: „Du kleine Schlampe willst doch deinen Herren gefallen“ dabei greift er an meinen Schwanz und wichst ihn bis ich hart und geil werde. Mit seiner anderen Hand legt er mir eine metallene Hülse hinter meine Eichel, ähnlich wie eine Schlauchschelle, aber 8cm breit. Mit zwei Schrauben zwingt er das Teil auf einen Durchmesser von ca. 3cm. Schmerzhaft eng. Meine Eichel, die hervorsteht, wirkt umso größer. Zum Schluss legt er mir noch ein weißes Schürzchen um, durchbrochen Spitze, das Teil liegt nur auf meinem Halbsteifen. Ich schaue in den Spiegel und denke nur, dass ich aussehe wie eine Nutte, bin ich etwa eine?
    
    In diesem Outfit darf ich den großzügigen Wohnraum treten. Mitten im Raum stehen 3 ältere Herren, alle über 60 und im Anzug, um einen Stehtisch. Ich gehe auf die drei zu ...
    ... und frage den ersten was er möchte. Er schaut mich von oben bis unten an und meint mit einem Grinsen: „Dich du kleine Sau, aber vorerst bring mir einen Scotch“. Mit hochrotem Kopf gehe ich zum nächsten Anzugträger. Und frage ihn was er trinken möchte, ich habe meine Fragestellung umgestellt. „Ich hoffe du schluckst auch, ebenfalls einen Scotch“. Meine Scham kennt keine Grenzen, aber ich werde immer geiler dabei. Als ich den dritten Herrn nach einem Getränk frage, habe ich das Gefühl er ist der Herr im Hause. „Bring mir einen 3-fachen Stroh-Rum im Cognacschwenker“ dabei spielt seine rechte mit meiner metallabgebunden Eichel.
    
    In der Küche hilft mir der Butler mit den Getränken. Ich gehe wieder in den Wohnbereich, und reiche den beiden Herrn ihren Scotch, und dann dem Hausherrn den Rum. Mit der linken nimmt er das Glas entgegen, mit seiner rechten fasst er mir wieder unter die Schürze und hält meinen eingesperrten Pimmel nach unten. Seine linke führt das Glas von unten über meine Schwanzspitze. Meine Eichel taucht ganz in den Rum ein. Zuerst empfinde ich es nur kalt, dann ein leichtes Kribbeln, es wird gefühlt wärmer, es wird heiß, die ersten Schmerzen durchzucken meinen Schwanz. 30 Sekunden hält er meine Eichel in das Glas, dann muss ich es austrinken. „Jetzt bring mir einen richtigen Rum“.
    
    Als ich aus er Küche wieder zurück komme brennt der Alk noch immer an meiner Pimmelspitze und mein eingeengter Schwanz wippt bei jedem Schritt fast waagerecht vor mir, meine Eichel hat ...
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