Meine neue Wohnung Teil 8
Datum: 22.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Schwule
Gruppensex
Autor: axhec
... halte ich mich an dem Seil hinter meinem Kopf fest, um nicht die Balance zu verlieren Der Butler zieht sich zurück. Der Hausherr und auch seine 2 Freunde haben sich wieder straßentauglich gekleidet und kommen auf mich zu, jeder hat eine Gerte in der Hand. „Leg deine Hände an die Seiten und lass sie dort, sonnst wird es unangenehm für dich du kleines Fickstück. Das ist dein Name für unsere kommenden Treffen.“ Der Herr des Hauses kommt auf mich zu und entfernt mit einem Schraubendreher die metallene Hülse von meinem Schwanz, der sich trotz meiner Geilheit erst mal zurückzieht. „Jetzt wollen wir dich spritzen sehen, dafür werden wir dich etwas anwärmen“. Von vorne und hinten prasseln die Gerten auf mich ein. Auf meinen Rücken, meinen Hintern, die Rückseite meiner Oberschenkel, und auch auf die Innenseiten. Auf meine Brust, zielgerichtet auf meine Nippelringe, meinen Bauch und auch von vorne auf die Oberschenkel, seltsamerweise lassen sie meine Genitalregion aus.
Nach einer gefühlten Ewigkeit brennt mein ganzer Körper. Ich schnaufe nur noch wie nach einem Marathon. Als ich nach unten schaue steht mein bestes Stück hart wie eine deutsche Eiche waagerecht vor mir. Der Hausherr stellt sich ca. eineinhalb Meter vor mich, die Spitze seiner Gerte legt er auf meine knallrote pralle Eichel und schaut mich an. Das scheint dir zu gefallen, ...
... Fickstück“. Ich schüttele verneinend meinen Kopf. „Dein nichtsnutziger Pimmel scheint aber anderer Meinung zu sein“ und er schlägt mir mit seiner Gerte leicht auf meine Eichel. „Nochmal, gefällt dir das, Fickstück?“ Ein ja kommt aus meinem Mund. Wieder schlägt er zu, diesmal fester. „Das heißt: „Ja Herr“ schnauzt er mich an, was ich auch sofort wiederhole. „Nimm den Kopf hoch, Fickstück, ich will doch dich nicht beschädigen“. Ich schaue ihm in die Augen. Mit einem diabolischen Grinsen nimmt er die Gerte immer höher, bis weit hinter seinen Kopf und schlägt mit Kraft zu. Nur Zentimeter vor meinen Augen zischt die Gerte vorbei und trifft meine pralle Eichel. Millisekunden später haben die Nervenbahnen da Gefühl an mein Gehirn weitergeleitet. Ich schreie mir die Lunge aus dem Hals und würde mich gerne zusammenkrümmen, aber mein Halsband hält mich davon zurück. Mit Tränen in den Augen sehe ich wie er wieder ausholt und er trifft mich fast auf die gleiche Stelle. Ich sehe Sterne. Der dritte Schlag, meine Hoden ziehen sich zusammen. Der vierte. In meinen Augen sieht er meinen Orgasmus kommen und hält kurz inne, die beiden anderen Herren filmen uns die ganze Zeit mit ihren Smartphones. Dann schlägt er wieder zu, kurz hintereinander noch zweimal, und ich schleudere dabei mein Sperma hands-free aus mir raus. So einen Abgang hatte ich noch nicht.