1. Meine neue Wohnung Teil 8


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: BDSM Schwule Gruppensex Autor: axhec

    ... eine dunkelrote Farbe angenommen und scheint größer als je zuvor. Der Hausherr steht an dem Stehtisch als ich ihm das Getränk reiche, schräg hinter ihm die große Glasfront Richtung Garten. Mit einer Hand greift er nach dem Glas, mit der anderen Hand an meine Eichel. „Du bist eine schwanzgeile Sau. Wenn du brav bist, Kleine, bekommst du auch deinen Abgang. Stell dich breitbeinig und lege deine Hände an die Seiten!“ befiehlt er mir. Da seine Finger immer noch mit meiner Schwanzspitze spielen folge ich sofort seinem Befehl. In der Spiegelung der Glasscheiben sehe ich den ersten der anderen beiden sich hinter mich stellen. Ich sehe wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnet und sein Teil rausholt. Fast senkrecht steht sein Schwanz vor ihm. Er tritt direkt hinter mich und er reibt sein Teil an meinem Hintern. Leicht geht er etwas in die Knie, sein harter Penis gleitet in meiner Arschritze nach unten und steht unter meinem Hintereingang. Mit einem Ruck stellt er sich wieder gerade und dringt in mich ein. Er fickt mich im Stehen, blank und trocken.
    
    Nachdem der erste Schmerz überwunden ist drücke meinen Unterkörper nach unten und meinen Hintern ihm entgegen, dabei reibt seine Eichel immer wieder an meiner Prostata, es macht mich noch geiler. Was man meiner Eichel sofort anmerkt, sie wird noch praller. „Ich wusste das du gefickt werden willst, du Pimmelschlampe“ meint der Hausherr zu mir. Auch der andere hat seine Hose offen und wichst sich an. Mein Stecher zieht sich aus mir ...
    ... raus und der andere übernimmt seinen Platz. Seine rauen Hände legen sich um meine Hüften und hands-free stößt er seinen Harten in meinen Darm. Treffer und versenkt denke ich nur, mein Hausherr steht immer noch neben mir und reibt an meiner Eichel. Dann darf ich mich an dem Stehtisch mit beiden Händen abstützen und er beteiligt sich bei dem Rudelbumsen in meinem Arschloch. Abwechselnd werde ich von allen dreien gefickt, gefühlt eine Stunde lang. Der Hausherr ist der erste der sich in mir entlädt, heiß schießt er seinen Samen in meinen Darm. Auch die beiden anderen spitzen mir, einer nach dem anderen, ihr Sperma tief in den Hintern. Ich werde doch nicht schwanger?
    
    „Ab ins Bad und entleer dich, meine Haushälterin mag keine eingetrockneten Flecken auf dem Boden und zieh das Kleid aus!“ Der schwarze Butler führt mich wieder ins Badezimmer und schaut mir zu wie ich mich mit dem Rücken zu ihm breitbeinig über die Toilette stelle und meine Arschbacken auseinanderziehe. Langsam tropft es aus mir heraus. Immer mehr. Im Spiegel vor mir sehe ich den Butler grinsen und die Beule in seiner Hose wächst dabei deutlich. Nachdem das meiste Sperma aus mir rausgelaufen ist führt er mich wieder zu den Herren, nur in meinen Nylons und High-Heels. Mitten im Raum hängt ein Seil von der Decke mit einem Halsband daran unter das ich mich stellen muss. Der Butler legt mir das Halsband um, das Seil ist in meinem Nacken befestigt. Zwischen meine Fußknöchel befestigt er eine Spreizstange. Mit beiden Händen ...