1. Wir spielen Familie 04


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... erlauben."
    
    „Und euer Vater."
    
    „Der bestimmt. Aber leider, na ja, leider hat ihn Mutter voll im Griff."
    
    „Hm", machte ich nur und nickte.
    
    „Ab ins Bett Jungs."
    
    Mama stand in der Tür.
    
    „Deine Mutter schläft schon Jochen. Ich werde noch ein wenig lesen. Aber ihr, ab ins Bett."
    
    „Ja Mama", erwiderte ich brav.
    
    „Ja Tante", antwortete auch Jochen und ich verfolgte seinen langen Blick, den er Mama nach warf. Wir machten uns also bettfertig und schlüpften unter die Decke. Ich wartete. Und wartete. Und wartete. So lange, bis Jochen eingeschlafen war. Dann stand ich auf. Der Plan sah eigentlich vor, dass ich nun zu Mama ging, wir es treiben würden, um so Jochen zu wecken und ihn dann zu verführen. Doch ich hatte einen ungemein dollen Durst, was ich Mama auch sagte und ging nach unten.
    
    Magarete schnarchte herzhaft, als ich an ihr vorbei schlich und mir etwas Cola zu Gemüte führte. Doch irgendetwas kitzelte in meinem Hinterstübchen. Ich kam nur nicht darauf was. Dann rumpelte es leise aus dem Keller und mir wurde klar, was mich so irritierte. Als ich an Marias Zimmer vorbei geschlichen war, hatte ich wie immer einen Blick hinein geworfen. Reiner Reflex ohne Denken. Doch nun kam das Denken. Lisa war nicht da gewesen. Ich schlich leise zur Treppe und hinunter. Der Keller war hell erleuchtet und auch die Sauna-Kabine, die dort vor langer Zeit mal installiert worden war. Ich schlich auf Zehenspitzen zur Tür und dem kleinen Fenster, welches diese hatte und lugte ...
    ... hinein. Augenblicklich wurde ich geil. Lisa saß dort. Der Schweiß rann über ihre junge braune Haut. Nasse Tröpfchen flossen über ihre kleinen Specktitten und sammelte sich vor ihrem tiefen Bauchnabel. Dem Zentrum ihres vollen Bauches. Das allein war schon ein Anblick wert. Doch sie streichelte sich dazu auch noch überall und ließ ihre Finger öfters mal zwischen die weit gespreizten Beine fahren, bis hin zu ihrer blanken Muschi.
    
    Scheiße, ist die geil!, dachte ich. Besonders gut gefielen mir ihre ausgeprägten Bräunungsstreifen, die ihre Titten und ihre Scham wundervoll vom restlichen gebräunten Körper hervorhoben.
    
    Ich konnte Jochen gut verstehen, dachte kurz nach und zog mich dann aus. Fast stolpernd ging ich dann durch die Tür und erstarrte spielerisch.
    
    „Oh, äh, entschuldige."
    
    Lisa erschrak fürchterlich und zog schnell das bereit liegende Handtuch über ihren Körper. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass sie mich anschreien würde. Tat sie jedoch nicht.
    
    „Oh. Entschuldige Michael. Ich wusste nicht, das noch jemand wach ist. Ich gehe auch gleich."
    
    „Nein, nein. Bleib ruhig. Ich meine, ist ja genug Platz für zwei."
    
    Sie lächelte verlegen und unglaublich süß und ich setzte mich einfach neben sie. Erst schwiegen wir eine Zeit lang. Doch ich merkte ihre Blicke auf meinem Schwanz ruhen, den ich kaum unter Kontrolle halten konnte oder wollte.
    
    „Ihr seid Echt freizügig was?", brach sie die Stille.
    
    Ich stutzte.
    
    „Na ja, wir sind in einer Sauna. Da ist man doch ...
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