1. Wir spielen Familie 04


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... Sonne.
    
    „Gut, dann geh ich mal runter."
    
    Und so verschwand sie und wackelte für mich mit ihrem Prachtpo. Mein Kleiner wurde sofort steif.
    
    „Kein Gebumse, auch wenn's schwerfällt", ermahnte mich Mama und ich nickte traurig.
    
    „Du bist wirklich in sie verliebt, oder Michael?"
    
    „Ja, und das verdanke ich dir."
    
    Mama lächelte sanft.
    
    „Ich freue mich wirklich für euch."
    
    ...
    
    Es war Abend, als unser Besuch eintraf. Und wir sahen herausgeputzt aus wie sonst was. Für mich hatte Mama eine blaue Stoffhose und ein weißes Hemd besorgt. Ich war frisch rasiert und meine Haare lagen perfekt.
    
    „Du siehst zum Anbeißen aus, mein Herz", sagte Maria und ich konnte das Kompliment nur zurückgeben. Sie trug einen ebenfalls blauen Rock, der ihren Po prächtig prächtig in Szene setzte und nur knapp bis zu den Knien ging. Ihre weiße Bluse war ziemlich eng und betonte ihre Brüste perfekt, die noch dazu ordentlich gepusht auch ihrem Bauch Geltung verliehen. Die lila Haare waren wieder zu zwei Kugeln gebunden und ihr Gesicht. Mein Gott, sie sah aus wie ein Hentai-Engel. Hätte ich gekonnt, ich hätte sie sofort gevögelt. Maria kam auf mich zu und strich mit ihrer Hand über meinen ausgebeulten Schritt.
    
    „Ich auch!", hauchte sie nur und küsste mich.
    
    „Kinder. Bitte. Unsere Gäste kommen gleich."
    
    Mama schritt die Treppe hinunter und ich und Maria sagten nu: „WOW!"
    
    Sie trug ein langes rotes Kleid, dessen Seitenschlitz bis fast zu ihrem Hintern ging. Es war eng. Sehr eng. Ihr Bauch ...
    ... spannte den Stoff jedoch nicht so sehr wie ihre mächtigen Brüste, welche von dünnen Trägern nur schwer gehalten werden Konten. An den Armen trug sie goldene Ringe. An den Ohren auch. Eine lange Halskette kulminierte in einem noch längeren Anhänger, der in ihrem tiefen Ausschnitt verschwand. Ein goldenes, zartes Fußkettchen glitzerte an ihrem, fast freiem Bein. Die kurzen Haare neu blondiert und die Schmollippen tief rot, bildete alles zusammen einen tollen Kontrast zu ihrer sonnenbraunen Haut.
    
    „Du siehst toll aus Mami", staunte ich.
    
    „Wahnsinnig toll", brachte Maria ihre Begeisterung zum Ausdruck, und ich hörte durchaus einen Anflug von Neid in ihrer Stimme
    
    Mama lächelte.
    
    „Danke Kinder."
    
    Kaum war sie unten, klingelte es auch schon an der Haustür. Unsere Gäste waren da und traten schnell ein, da es draußen wie in Strömen goss.
    
    Alle waren gleich angezogen mit weißen Hemden und schwarzen Hosen oder bis zu den Füßen reichenden schwarzen Röcken. Alle? Das waren Magarete, Klaudias leibliche Schwester. Rolf, Magaretes stattlicher Mann, der alle mit seinen zwei Metern überragte. Jochen, ihr schmächtiger und anscheinend sehr schüchterner Sohn. Und Lisa, ihre Tochter, die Einzige, die etwas Kleiner war und dicker. Und man staune, auch braun gebrannt erschien. Alle waren Blond und blauäugig. Alle waren die Biederheit in Person. Jedenfalls vom Äußeren her. Magaretes Mann und die Kinder begrüßten uns freundlich, gar herzlich. Nur Magarete selbst war von Anfang an wie ein ...
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