1. Wir spielen Familie 04


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... erzählen, denn so etwas geht nur mit viel Vertrauen. Aber mein Herz gehört ihr."
    
    Lisa überlegte lange und schweigend.
    
    „Das finde ich irgendwie schön."
    
    „Ja. Bist du denn in jemanden verliebt?"
    
    Sie schaute mich traurig an.
    
    „Ja. Aber es geht nicht. Wir dürfen nicht zusammen sein. Das würde Mutter nie erlauben."
    
    Mich beschlich da so eine Ahnung und ich sprach sie offen aus.
    
    „Jochen."
    
    Die pure Angst der Erkenntnis spiegelte sich auf ihrem Gesicht wieder.
    
    „Verrat es keinem. Ja? Bitte."
    
    „Mach ich nicht. Weiß er es denn?"
    
    „Nein. Und selbst wenn. Er wäre zu schüchtern, zu lieb, zu treu zu Mutter, um es zu zulassen."
    
    „Hm", machte ich.
    
    „Dann komm mal mit."
    
    „Was?"
    
    „Komm mit."
    
    „Äh. Ok."
    
    Nackt und verschwitzt, wie wir waren, schlichen ich und Lisa die Treppe nach oben. Kurz hielten wir inne, als sich Magarete schnarchend umdrehte, als wir das Erdgeschoss erreichten, flitzten aber dann nach oben. Lisa musste kichern, doch ich legte ihr den Finger auf ihre weichen Lippen, damit sie leise war. Sie grinste, schnappte ihn und leckte ihn einfach ab, was wiederum mich zum Kichern brachte. Doch dann zog ich sie auf Zehenspitzen weiter und wir verharrten bei dem türlosen Rahmen zu Mamas Gemach. Und anscheinend kamen wir genau zu rechten Zeitpunkt. Jochen kniete hinter Mama auf ihrem Bett, die wiederum ihr rotes Kleid über einen Stuhl geworfen hatte und nur noch mit Slip und BH da saß, um sich von ihrem Enkel eincremen und massieren zu ...
    ... lassen.
    
    „Danke, mein Lieber, das machst du wirklich gut. Ich bin so verspannt."
    
    „Äh danke Tante Klaudi."
    
    Er walkte über ihre Schultern und ihren Rücken.
    
    „Bitte. Mach mir den BH auf mein Guter."
    
    Lisa und ich beobachteten, wie ihr Bruder vorsichtig und zitternd die Haken von den Ösen löste und ich hätte schwören können, das ich den gespannten Stoff regelrecht aufatmen hörte, als er Mamas riesenhaftes Tittengebirge frei geben durfte. Jochen schien noch mehr zu zittern, als er versuchte, ihren Rücken entsprechend zu würdigen. Ich schaute zu Lisa neben mir, doch ihr Blick schien wie gefesselt von Mamas Anblick und Jochens ordentlicher Bäule in der Schlafanzughose.
    
    „Hm, das ist gut, Jochen sehr gut. Bitte auch tiefer. Warte."
    
    Mama stand auf und präsentierte Jochen ihren mächtigen Hintern. Dieser rutschte vor, saß dann auf der Bettkante und massierte ihren Steiß. Unweigerlich glitten seine Hände dabei auch über ihre großen Pobacken, und man sah regelrecht seinen inneren Kampf, diese nicht einfach ab zu greifen.
    
    „Deine Mama hat echt fantastische Euter! Wie bei einer Kuh. Mega", wisperte Lisa und ich stellte mich leise hinter sie, um meine Hände über ihre Brust und ihren Bauch fahren zu lassen.
    
    „Titten sind nicht alles", flüsterte ich und küste ihren Nacken. Sie bekam wieder Gänsehaut.
    
    „Wo hast du das nur gelernt Jochen?", schnurrte Mama.
    
    „Äh. Äh. Lisa lässt sich gern von mir verwöhnen."
    
    „Und wie ich das gern hab", wisperte diese erneut und völlig gebannt von ...
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