1. Wir spielen Familie 04


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... man, man. Diese Frau hat den Armen echt weich gekocht, dachte ich nur und lud Jochen ein mit mir nach oben und etwas zocken zu gehen.
    
    „Aber nicht so lang. Es geht bald ins Bett", hörten wir noch Jochens Adoptivmutter keifen.
    
    „Rolf, sag mal. Kannst du nicht Maria fahren", fragte Klaudia dann.
    
    „Klar", lächelte er.
    
    „Du hast schon getrunken", kam es von Magarete.
    
    „Nur ein Bier. Das wird schon gehen."
    
    „Gott, dann mach doch!"
    
    Sie stand auf und ging zur Couch. Rolf schaute ihr traurig nach und schüttelte nur den Kopf.
    
    „Na komm Maria. Hol deine Sachen und lass uns fahren", seufzte er dann und beide verschwanden als bald, während Mama sich zu Magarete setzte und ihr nochmals Wein nach schenkte.
    
    ...
    
    „Oh man Onkel Rolf. Tante Magarete ist wirklich nicht einfach. Oder?"
    
    Rolf lachte.
    
    „Nein. Ist Sie nicht. Und darf ich dir ein Geheimnis verraten?"
    
    „Ja klar."
    
    „War sie auch nie. Ganz anders als Klaudia... Äh deine Mutter."
    
    „Und warum bist du dann mit ihr zusammen?"
    
    Er überlegte.
    
    „Das bleibt aber unter uns. Ok?"
    
    „Ja klar."
    
    „Klau... also deine Mama wollte damals nicht. Und Magarete, na ja, schon."
    
    „Du hast also sie nur als Ersatz?"
    
    „Klingt böse, nicht wahr? Aber so war es nicht. Ich war damals nicht gerade der schlankeste und hübscheste und irgendwie schüchtern. Magarete war das egal. Sie wollte nur jemanden, der tat, was sie sagt und, na ja, irgendwie kam das eine zum anderen und tada. Hier sind wir."
    
    „Aber du bist nicht ...
    ... glücklich."
    
    Er schaute Maria kurz an und sie merkte, das es ihm schwer viel seinen Blick von ihrem Bauch zu nehmen, welcher ihre weiße Bluse fast aufsprengte.
    
    „Das sieht man mir wohl an was?"
    
    „Ich fürchte schon."
    
    „Hm. Oh ich glaube, wir sind da."
    
    Sie hielten in der Wohnblocksiedlung, in der Maria einst aufgewachsen war. Nicht die beste, aber auch nicht die schlimmste Gegend.
    
    „Kannst du mich noch rauf bringen Onkel Rolf. Ich fühl mich hier echt unwohl bei Nacht."
    
    „Na klar."
    
    Sie stiegen aus und liefen zum Eingang. Eine Gruppe Halbstarker begegnete ihnen. Maria hörte noch wie einer von denen flüsterte.
    
    „Mann, ist die Dick-Mann."
    
    „Ehr Fett wie ein Schwein", sagte wohl der Andre und alle lachten.
    
    Maria schaute betrübt zu Boden.
    
    „Mach dir nichts draus. Die wissen doch gar nicht, was die da reden. Du bist hübsch. Lass dir das gesagt sein."
    
    „Du findest mich hübsch?", schaute sie ihn mit großen Augen an und wieder konnte er nur seinen Blick schwerlich auf ihr Gesicht gerichtet lassen, hatte der Regen ihre Bluse doch fast durchsichtig gemacht.
    
    „Na klar."
    
    „Aber ich dachte, du magst dünne Frauen."
    
    „Wegen Magarete?"
    
    Maria nickte.
    
    „Ach na ja", tat er es ab und Maria grinste wissend. Sie klingelte und schnell wurde ihnen auf getan. Issis, oder besser Isabellas Wohnung war im dritten Stock.
    
    Rolf schaute nicht schlecht. Die etwas ältere Freundin von Maria trug einen engen Ganzkörperpyjama, der einer Katze nachempfunden war. Sie war kleiner ...
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