1. Wir spielen Familie 04


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... Eisblock, welcher den ganzen Abend nicht auftauen wollte.
    
    Wir benahmen uns dagegen wie die perfekten Gastgeber. Und an sich unterhielten wir uns alle recht gut. Nur Mamas Schwester dämpfte immer wieder die Stimmung, indem sie spitze Bemerkungen über Mamas aussehen machte, ihren Mann giftige Blicke zuwarf, wenn er Mama oder Maria zu lange anschaute, also so ab zwei Sekunden, Jochen ermahnte, mehr von seinen schulischen Leistungen zu berichten, anstatt von seinen Hobbys, Träumen und Wünschen und Lisa genagelte nicht so viel zu essen und an ihre Figur zu denken.
    
    Natürlich bekamen auch wir das ein oder andere Fett weg. Maria müsste dringend Sport treiben.
    
    Ich auch und mir auch mal langsam einen Plan um die Zukunft machen, denn ich und meine Schwester wollten doch der armen Mama nicht zu lange auf der Tasche liegen und ihre Großzügigkeit ausnutzen, dass sie uns in diesem fortgeschrittenen Alter noch adoptiert hätte.
    
    Ach Mama, du und deine Geschichten. Nur um unser Spiel vor deiner prüden Schwester zu verheimlichen.
    
    Sie konnte den gefasten Entschluss von Mama nicht verstehen und verwies darauf, wie erfolgreich sie doch damit gewesen war, ihre Kinder so Früh aus verschiedenen Heimen raus zu holen und sie zu ordentlichen Menschen zu machen.
    
    Ja, Magarete war eine verklemmte Bitch. Durch und durch. Das stand fest.
    
    Man sah Rolf förmlich an, wie genervt er von seiner Frau war, doch stets bemühte er sich darum, den Schlichter zu spielen. Was im Nachhinein wohl eine ...
    ... falsche Strategie war, denn es artete zwischen den beiden gegen 23:00 Uhr in einen regelrechten Streit aus.
    
    Rolf wollte fahren, um es zu Hause zu besprechen, Magarete wollte bleiben, da es abgemacht war, bei uns zu schlafen und Vereinbarungen hielt man schließlich ein. Es war klar, dass es ihr nur darum ging, nach außen den Schein der perfekten Familie zu wahren. Ich sag ja. Sie war nur eine Bitch.
    
    Jedenfalls, das war der Zeitpunkt, in dem sich für diesen Abend mein und Marias Weg trennte. Was jeweils geschah, erzählten wir uns am Mittag danach, als wir nach einem heftigen Gebumse uns auf ihrem Bett aneinander kuschelten.
    
    Kapitel 4.1 - Maria, Issi und Rolf
    
    „Uh Mama", sprach Maria.
    
    „Fährst du mich noch zu Issi."
    
    „Ach Süße, mein Auto ist doch kaputt."
    
    „Oh nein."
    
    „Musst du denn an unserem Familienabend unbedingt zu einer Freundin fahren?", fragte Magarete spitz.
    
    „Ganz ruhig meine Gute. Maria hatte das schon lange geplant. Das unser Essen und ihre Pyjama-Party auf einen Tag fallen, ist reiner Zufall."
    
    „Pah. Pyjama-Party. Und das in diesem Alter."
    
    „Reg dich nicht auf", sprach Mama.
    
    „Trink lieber noch einen Schluck."
    
    Mama goss Magaretes Glas erneut voll und wir wussten. Noch ein Glas und die Gute würde bald auf der Couch einschlafen. Sie vertrug halt nichts.
    
    Mürrisch trank sie, als Rolf zurückkehrte.
    
    „Na? Fertig mit Rauchen? Das du das nicht einmal hier lassen kannst."
    
    Er schaute nur nieder geschlagen und entschuldigte sich.
    
    Man, ...
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