1. Eifersucht und Lust


    Datum: 16.05.2022, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... Zeit. Die andere Hand war vermutlich vorne an ihren Titten zugange. Sehen konnte ich es nicht, aber allein die Vorstellung war schon erregend.
    
    Er sollte genau das tun, was ich jetzt so gern mit ihr getan hätte. Und er tat es. Ich lag nur knapp daneben und konnte alles hautnah beobachten. Er drehte sie auf den Rücken, und während er sie weiter fingerte, nagte er an ihren Nippeln. Sie umfasste seinen Kopf und zog ihn enger auf ihre Lustmollies. Sie wollte mehr, sie wollte es härter, bedeutete das. Ich kannte sie doch. Ich sah, wie ihr Becken anfing, zu zucken. Gerrit machte es genau richtig.
    
    Dann befreite sie sich kurz von ihm. Sie rutschte zu mir rüber, spreizte meine Beine weit auseinander. Ich lag auf dem Rücken mit aufgestützten Oberarmen. Mein Glied ragte steil zwischen meinen Beinen auf. Sie kniete sich zwischen meine Beine und sah mich direkt an. Ihr Kopf war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Auch sie spreizte jetzt ihre Beine und Gerrit kniete sich dazwischen hinter sie.
    
    Ich sah sein steifes Fickmonster über ihrem Arsch aufragen. Dann nahm er ihn in die Hand und zielte auf ihre Möse. Sabine stöhnte auf, als er in "meine Ehefotze" eindrang. Als er zustieß leuchteten ihre Augen. Er rammelte sie zunächst ganz verhalten. "Nimm meine Möpse in Deine Hände. Ich erlaube es Dir. Mach es mir noch schöner, als es schon ist. Ich bin geil, ich will es!" Sie flüsterte es mir nur zu.
    
    Ich knetete ihr Lustkugeln. Ihre Gesichtszüge verzerrten sich im Taumel der ...
    ... Lust. Sie stöhnte immer lauter. Auch Gerrit keuchte immer mehr und stieß immer heftiger und wohl auch immer tiefer zu. Genauso wäre es mir jetzt auch gegangen, wenn ich der Ficker gewesen wäre. War ich aber nicht. Es war Gerrit.
    
    Als sie laut aufstöhnte und ihren Orgasmus herausschrie, konnte auch Gerrit nicht mehr anders. Sie kamen tatsächlich zum gleichen Zeitpunkt. Nicht ungewöhnlich, aber auch nicht selbstverständlich. Schön für die beiden.
    
    Beide lagen tief durchatmend neben mir. Ich war wie paralysiert. Mein Fickorgan war immer noch voll erigiert. Wie hätte es anders sein sollen. War es nicht das, was ich mir gewünscht hatte? Ja, das war es.
    
    Es war noch nicht zu Ende. Sabine sagte zu mir: "Letzte Woche wolltest Du meinen Slip auslecken. Jetzt hast Du die Gelegenheit, das Original zu lecken und mich hinterher mit seinem Samen zu küssen. Tu es!" Ich tat es und schlürfte ihre durchgestoßene Fotze leer. Mit verschmiertem Mund näherte ich mich ihren Lippen. Sie öffnete sie, und begierig sog sie sein Sperma ein.
    
    Als wir wieder zu Hause waren, wollte sie duschen gehen. "Stop", rief ich, "ich will jetzt mit Dir vögeln." "Ungeduscht", fragte sie ungläubig. "Ja!" Sie sah mich immer noch zweifelnd an: "Du willst mein benutztes Loch jetzt gleich nochmal benutzen, so durchgefickt wie ich bin?" Genau das wollte ich.
    
    Ich riss ihr geradezu ihre Kleidung vom Leib, warf sie auf das Bett und machte mich über sie her. Ich leckte ihre verschwitzten Achselhöhlen mit diesem ...
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