Eifersucht und Lust
Datum: 16.05.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... schwer. Sie lag noch immer auf mir. Ihre Titten lagen fest auf meiner Brust. Sie küsste mich und fragte: "Hat es Dir gefallen?" Was für eine Frage! "Ich meine", fügte sie hinzu, "hat es Dir gefallen so wie heute Nachmittag, als Gerrit und ich gevögelt haben?"
Welcher Film war das denn jetzt? Ich wusste keine Antwort auf ihre Frage. Ich wusste im Moment überhaupt nichts mehr. Mein Sack war leer und mein Gehirn offenbar auch.
Sie richtete sich auf. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr. "Du warst unvorsichtig. Du hattest Deinen PC nicht heruntergefahren, und auf dem Bildschirm prangte ein Foto von meiner Möse. Darunter las ich den Kommentar von Gerrit." Mein Schwanz schrumpfte schlagartig. Ich glitt aus ihr heraus.
"Ich habe Gerrit heute Nachmittag damit konfrontiert, und er hat alles zugegeben. Ich weiß also Bescheid." Ich glaube, Schweißperlen traten mir auf die Stirn. Sie küsste mich geradezu zärtlich. "Du hättest es mir ruhig erzählen können." Was hätte ich ihr erzählen sollen, daß ich es gerne sehe, wenn sie mit einem anderen Mann fickt? "Ja", sagte sie, als ob sie meine Gedanken erraten hätte, "wir hätten drüber sprechen können."
Worüber hätten wir sprechen sollen, daß sie sich fremdvögeln lässt mit meiner Zustimmung? Sie nickte wie zur Bestätigung. Sie liest in mir wie in einem offenen Buch, schoss es mir durch den Kopf.
"Gerrit ist seit zwölf Jahren verheiratet, wie du ja wohl weißt", fuhr sie fort, "er hat eine schöne Frau und beabsichtigt nicht, sie ...
... zu verlassen. Aber so eine Gelegenheit wie mich will er sich nach so langjähriger Ehe nicht entgehen lassen. Müsstest Du eigentlich verstehen können. Und er ist nett, sieht gut aus, warum sollte also ich mir das entgehen lassen. Und wenn Du denn so tickst, wie es augenscheinlich ist, dann ist doch alles gut. Oder?"
Ich war, gelinde gesagt, perplex. "Er meint, er hätte auch nichts dagegen, wenn Du direkt dabei bist und nicht nur in weiter Entfernung mit Deiner Kamera lauerst." Prüfend sah sie mich an, wie ihre Worte bei mir angekommen waren.
"Das würdest Du machen", fragte ich sie mit einem erstaunten Unterton. Ich konnte es, ich konnte mein Glück noch gar nicht fassen. "Warum nicht, wenn es uns dreien gefällt?" Ihre Antwort war kurz und präzise.
Es war wieder Mittwoch. Wir drei gingen zunächst einmal baden. Sabine küsste mich und schwamm dann zu Gerrit. Jetzt küsste sie ihn. Ich konnte nur erahnen, wie sie sich unter Wasser an seinen Körper schmiegte.
Als wir zu unseren Handtüchern zurückgekehrt waren, sagte Sabine zu mir: "Ich möchte, daß du passiv bleibst. Ich will den Nachmittag mit Gerrit auskosten und nicht gestört werden dabei. Klar?" Ich nickte dienstbeflissen. Sie drehte sich zu Gerrit hin, umarmte und küsste ihn, und ich sah ihren herrlichen Kugelarsch direkt neben mir.
Und gleich erblickte ich auch, wie sich Gerrits Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und für mich sichtbar hinten zwischen ihren Pausbacken wieder hervorkam. Er verschwendete keine ...