Holger oder Simon - Verwechselungsgefahr
Datum: 20.05.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: SuzieQ
... und so war es. "Ich werde Dich jetzt ficken, bis der Eiswürfel in Dir geschmolzen ist", und schon schob er mir seinen steifen Lustbolzen tief in meine Lusthöhle. Er rammelte mich, bis wir beide lustvoll aufschrien.
Und wieder hatte ich ein schlechtes Gewissen. Aber ich wollte es wiedergutmachen Holger gegenüber. Er sollte nichts vermissen. Die Nummer mit der engen Radlerhose kannte er ja nun schon, und eine Wiederholung hätte ihn vermutlich auch stutzig gemacht. Da kam mir eine andere Idee.
Das mit den verbundenen Augen hatte mir gut gefallen. Ich fühlte mich ausgeliefert und als begehrtes Lustobjekt zugleich. Welcher Frau würde das nicht gefallen? Wir wollen begehrt werden, und dann wollen wir genommen werden.
Holger kam nachhause und ich begrüßte ihn mit Umarmung und Küsschen. Dann entführte ich ihn direkt ins Schlafzimmer. Die Nachttischlampen hatte ich mit rot schimmernden, durchsichtigen Tüchern abgedeckt. Ein bisschen plüschig, ein bisschen nuttig, einfach Rotlichtmilieu. Er ahnte, was auf ihn zukommt. Ich hatte meinen Trenchcoat an, als sei ich gerade vom Spaziergang zurückgekommen.
Ich umarmte ihn enger und zog ihn an mich heran. "Ich möchte mal was neues erleben", hauchte ich in sein Ohr, "lass Dir was einfallen." Dann zog ich ein Tuch aus meiner Manteltasche und sagte: "Verbinde mir die Augen, ich will nichts sehen, ich will nur fühlen, was Du mit mir anstellst, wonach Dir der Sinn steht." Dann ließ ich meinen Trench fallen, ich war komplett nackt ...
... darunter.
Wieder wurde es dunkel um mich herum. Ich konnte nur hören und fühlen. Holger führte mich zu unserem Bett. Er richtete zwei Kissen an der oberen Rückwand auf und setzte mich so hin, daß ich mich mit dem Rücken dagegen lehnen konnte. Ich hörte, wie er sich auszog und das Schlafzimmer verließ. Kurz darauf kam er offenbar aus unserem Badezimmer zurück.
Er setzte sich neben mich auf das Bett und streichelte und küsste mich. Dann spürte ich etwas an meinem linken Oberarm. Es kribbelte und krabbelte. Was war das? Das Etwas glitt meinen Arm außen hinunter bis zu meinem Handgelenk. Ich kriegte eine Gänsehaut. Dann wechselte das Etwas auf die Innenseite meines Handgelenks und bewegte sich von dort aus meinen Arm auf der Innenseite wieder nach oben bis kurz unter meine Achselhöhle.
Ein Schauer durchlief mich. Das Etwas wechselte auf meine Flanke in Höhe des Ansatzes meiner linken Brust. Vor dort aus spürte ich dieses kitzelnde Kribbeln die Flanke hinunter krabbeln bis zu meiner Hüfte. Dort machte es eine Kehrtwende und bewegte sich über die linke Hälfte meiner Bauchdecke bis zu meiner linken Brust. Meine Brust wurde umkreist von diesem kribbelnden Krabbeln.
Alle meine Sinne waren geschärft. Die Gänsehaut breitete sich weiter aus. Als der Vorhof dran war, atmete ich tief ein. Dann wurde der Nippel selbst von diesem "Biest" attackiert. Ein langgezogenes, "Oooaaah", entrang sich meiner Kehle.
Seitenwechsel, meine rechte Brust war dran. Ich hielt still und konnte es gar ...