1. Holger oder Simon - Verwechselungsgefahr


    Datum: 20.05.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: SuzieQ

    ... nicht erwarten, daß Holger seine "Marter" fortsetzen würde. Weit gefehlt, er war viel gemeiner. Er nahm meine rechte Hand, öffnete sie und schon spürte ich das kribbelnde Etwas in meiner Handfläche. Ein weiterer Schauer folgte unmittelbar. Die Sensibilität der Innenseite einer Handfläche lässt uns vieles erspüren. Und so war es auch hier. Jetzt wusste ich, um was für ein Biest es sich handelte. Es war die Nagelbürste aus unserem Badezimmer. Er benutzte die weichere der beiden Bürstenseiten. Noch!
    
    Wieder strich er diesmal die Innenseite meines linken Arms hinauf. Dann, dann endlich war auch meine rechte Brust das Ziel seiner Attacke. Nachdem der Vorhof würdigend bedacht worden war, wurde der Nippel gebürstet. Gleichzeitig spürte ich Lippen und Zunge an meinem linken Nippel. Er lutschte wie an einer Zitze.
    
    Immer noch war es dunkel um mich herum, und es war zum Auswachsen, was er da mit mir anstellte. Ich fing an, zu keuchen und zu stöhnen. Als seine Zähne an meiner linken Zitze knabberten, drehte er die Nagelbürste um, und meine rechte Seite bekam die harten Borsten der Nagelbürste zu spüren. Wieder konnte ich ein langgezogenes, "Aaaah", nicht verhindern.
    
    "Ihr Frauen mögt es doch so gerne, *gebürstet* zu werden", flüsterte er, "Dann wollen wir mal loslegen." Er würde doch nicht? Die Bürste glitt mit der weichen Seite über meinen Bauchnabel direkt zwischen meine Beine. Seine Hand klatschte links und rechts leicht auf die Innenseiten meiner Oberschenkel, sodass ich ...
    ... diese weiter öffnete. Und schon wurden die Innenseiten unmittelbar bis vor meine Besamungsstation hingebungsvoll gebürstet. Das Kribbeln setzte sich in einer krabbelnden Welle bis in meine Lusthöhle fort.
    
    Und wieder war es, wie auch bei Simon schon, daß mich die visuelle Abgeschiedenheit alles viel intensiver spüren ließ. Ich war nur noch Lust, Gier und williges Fleisch.
    
    Dann spürte ich die Borsten, wenn es auch die weiche Seite war, direkt auf den inzwischen nassen Lippen meiner Fotze. Holger ließ viel Gefühl walten. Es war fast wie ein Streicheln, bevor er den Druck immer mehr erhöhte. Langsam wanderte die Bürste immer weiter nach oben in Richtung meiner zwischen den Lippen eingeschlossenen Klitoris.
    
    Er ließ die Bürste fallen und befeuchtete seine Finger mit meinem Geilsaft. Dann fing er an, mich ohne Vorwarnung derb mit einem Handjob zu ficken. Er hörte nicht auf, bevor ich schreiend kam.
    
    Und wieder fiel mir Simon ein, "Frauen sind mit einem Orgasmus nicht ausgelastet." Holger schien dem, wenn auch unwissentlich, zuzustimmen. Er nahm mir die Augenbinde ab, und ich sah seinen zuckenden, voll erigierten Lümmel.
    
    "Stell Dich mit dem Gesicht zur Wand", forderte er mich auf. Ich erhob mich, stellte mich hin und stützte mich mit den Händen an der Wand ab. Ohne weitere Aufforderung spreizte ich meine Beine. Er stellte sich hinter mich zwischen meine Beine und stieß mir seinen steifen Lustmolch von schräg unten in meine Möse. Oben krallte er sich an meinen Lustmollis von ...
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