Scheiß auf Bill! - Sexgeschichten

Scheiß auf Bill!

... brauchte ging sie auf die Terrasse und in einer dunklen Stelle stolperte sie und fiel genau in die Arme von zwei Rittern in glitzernden Rüstungen, die ihr geschickt aufhalfen.

„Danke, ihr seid meine Helden!" murmelte sie und schaute sich die beiden an. Der größere meinte: „Kein Problem, dafür sind Ritter ja da."

„Selbst wenn es sich um den Teufel handelt?" fragte Mandy beschwipst zurück.

„Mal sehen, wie teuflisch du bist", sagte der andere und die beiden verständigten sich mit einem Blickkontakt. Dann nahmen sie Mandy unter die Arme und geleiteten sie in den abgelegenen, dunklen Teil des Gartens.

Mandy packte ihre Titten aus und spielte lasziv damit, während die beiden Ritter sich aus den Rüstungen schälten. Mandy ging erneut auf die Knie und schaute sich die beiden strammen Helden an, die sich ihr dort entgegenstreckten.

Im Halbdunkel nahm sie ein Tattoo wahr an der Wade des einen Typen. Es erinnerte sie irgendwie an das Drachentattoo ihres Vaters an derselben Stelle.

„Seltsam!" dachte Mandy noch, dann forderten die beiden Schwänze ihre ganze Aufmerksamkeit. Abwechselnd nahm sie beide in die Hände und wichste sie. Einer entzog sich ihr und sie konzentrierte sich auf den anderen. Plötzlich fühlte sie etwas an ihrem Hintern. Jemand fummelte an ihrem Höschen und zog es ihr über den Arsch.

Sie wollte protestieren, doch der Ritter vor ihr hielt ihr den Kopf fest und zog ihn über seinen Schwanz. Im Grunde war es Mandy auch egal. Gefickt zu werden während sie ...

... einen Schwanz lutschte, das war das, was sie immer schon einmal spüren wollte. Scheiß auf Bill!

Sie wehrte sich nicht, als der Slip über ihre langen Beine gezogen wurde und auch nicht, als jemand ihre Arschbacken spreizte und mit seinem Schwanz über ihre feuchten Schamlippen fuhr. Ja, verdammt, sie war feucht!

Sie spürte, wie sich der stramme Schwanz durch ihre Mösenlippen schob und unaufhaltsam hineinstieß. Verdammt, dachte Mandy, das ist ein wahres Monster, das sie da aufspießte.

Mandy wurden zwischen den beiden Kerlen hin und her geschoben. Wenn der eine von hinten drückte, versank der Schwanz des anderen in ihrem Hals. Wenn der Schwanz sich rauszog, bekam sie wieder Luft und konnte ihre Zunge einsetzen.

Sie war noch nie so hart rangenommen worden und es gefiel ihr. Als der Ritter vor ihr auch noch an ihren Nippeln spielte, war es um die junge Frau geschehen. Sie kam mit lautem Schnaufen. Unablässig hämmerte der Schwanz in sie und bescherte ihr einen wundervollen, langen Orgasmus.

Der Ritter vor ihr fing ebenfalls an zu stöhnen und Sekunden später füllte sich ihr Mund mit Massen seines Spermas, das sie erfolglos herunter zu schlucken versuchte. Manches tropfte ihr auf das Kinn, manches verrieb sich auf ihrem Gesicht.

Plötzlich begann der Typ hinter ihr zu stöhnen. Mandys letzter Fetzen Hirn dachte daran, dass er bestimmt kein Kondom benutzte, da füllte er sie auch schon mit seinem warmen Saft, der ihr einen zweiten Orgasmus bescherte.

Der Schwanz in ...