Scheiß auf Bill!
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... ihrem Mund wurde nicht kleiner und die beiden Ritter tauschten die Plätze. Der Schwanz des zweiten war etwas kleiner, dafür etwas dicker in ihr. Sie lutschte den angebotenen Schwanz des ersten Ritters sauber, der sie gerade so wundervoll gefickt hatte.
Minutenlang nahmen die beiden sie in die Mangel und Mandy ächzte und stöhnte, wie sie so zwischen den beiden Kerlen hin und her geworfen wurde. Schließlich stöhnte der Ritter hinter ihr auf und sie fühlte erneut, wie sich etwas wie heiße Lava in sie ergoss. Das brachte sie zu ihrem dritten Orgasmus und mitten hinein spritzte ihr auch noch der Schwanz im Mund eine Ladung in den Hals, dann wurde der Schwanz herausgezogen und verteilte den Rest seines Saftes über ihr Gesicht und auf die Haare und Titten.
Mandy war völlig fertig. Ihre Fotze tat weh und nur mühsam drangen die Worte der Männer an ihre Ohren.
„Ich weiß nicht wer sie ist, aber wir können sie nicht so zurücklassen", meinte der eine. „Ich nehme sie mit nach Hause und wenn sie wieder fit ist, kann sie gehen."
5
Mandy erwachte mit einem gewaltigen Brummschädel in einem Raum auf, der nicht ihr eigener war. Sie hatte leichte Kopfschmerzen und fühlte sich wie gerädert.
Sie war nackt und hatte einige verklebte Reste von Sperma im Gesicht. Neben sich entdeckte sie einen nackten Mann. Ob das einer der Ritter war?
Sie entdeckte das Tattoo, das sie wieder an das Tattoo ihres Vaters erinnerte. Ja, das musste der Ritter sein!
Der Geschmack im Mund war lausig ...
... und sie wollte gerade aufstehen und sich auf die Suche nach einem Bad und etwas zu trinken machen, als ihr Blick auf den nackten Schwanz des Mannes fiel, der so unschuldig auf dem Oberschenkel lag. Schon im schlaffen Zustand war der Schwanz so groß wie Bills, wenn er ausgefahren war.
„Scheiß auf Bill!" dachte sie erneut, dann beugte sie sich vor und begann den Schwanz vorsichtig zu lutschen. Schnell wuchs der Freudenspender unter ihrer flinken Zunge heran und erreichte seine ganze Härte und Größe. Sie grinste, schwang sich über die Hüfte des schlafenden Mannes, führte sich seinen Schwanz ein und nahm ihn tief in sich auf. Dann sah sie zum ersten Mal hoch in das Gesicht des Kerls, der zu dem Schwanz gehörte.
„PAPA!" schrie sie erschrocken und wollte schnell wieder herunterklettern.
„Mach einfach weiter, Baby" hörte sie die Stimme ihres verschlafenen Vaters. Der war wohl immer noch nicht ganz wach.
Mandy überlegte kurz. Nun, da ihr Vater schon mal in ihr war und sie ja letzte Nacht ohne es zu wissen sowieso schon einmal mit ihm gefickt hatte, spielte das auch keine Rolle mehr. Das konnten sie später klären.
Außerdem fühlte sich der väterliche Schwanz großartig in ihrer Fotze an. Also begann Mandy ihn langsam zu reiten. Verträumt nahm er ihre Möpse in die Hand und begann mit ihren Nippeln zu spielen.
Als er endlich die Augen aufschlug, fiel ihm alles wieder ein. Wie er die Unbekannte mit nach Hause genommen hatte, sie in das Bett seiner verstorbenen Frau gelegt ...