1. Zehn Jahre sind keine Zeit


    Datum: 09.06.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... mich, und ich füllte die Lustmuschel von Susanne.
    
    Ein halbes Jahr war inzwischen vergangen in dieser seltsamen Konstellation eines "Dreier ohne dritten Mann". Peter sprach mich an, als wir beide mal alleine waren: "Harro", eröffnete er, "ich bin Dir dankbar für Deine Liebesdienste im wahrsten Sinne des Wortes. Ich hege, nein, ich habe einen großen Wunsch." Ich war gespannt. "Würdet ihr mich einmal teilhaben lassen?" Er war leicht rot angelaufen und atmete vernehmlich aus. Mir schwante etwas, und ich forderte ihn auf: "Schieß' los!"
    
    Er setzte an und bat mich, ihn nicht zu unterbrechen. "Es ist so, daß meine Libido voll erhalten geblieben ist. Lediglich das Werkzeug ist nicht mehr in Form, wenn Du weißt, was ich meine. Versuche Du mal, mit einer gekochten Makkaroni ein Salatblatt aufzuspießen!" Ich musste ein Lachen unterdrücken bei diesem Vergleich, aber ich wusste, was er meinte. "Wenn ihr mich dabei sein lasst, wenn ich zusehen kann, wenn ihr miteinander fickt, wäre das für mich ein enormer Lustgewinn ... und vielleicht ... vielleicht ist es mir sogar möglich, einen Orgasmus zu erlangen. Ich weiß, daß ich Susanne nie mehr werde selbst befriedigen können. Die Ärzte schließen das aus. Ich muss dann aber nicht mehr immer nur davon träumen, daß und wie Du sie vögelst."
    
    Er machte eine Pause und sah mich erwartungsvoll an. Ich bat mir Bedenkzeit aus und verkrümelte mich auf die Terrasse. Mir kam das Flussufer in den Sinn, als ich Susanne im vollen Bewusstsein gevögelt ...
    ... hatte, während ein anderer Mann uns zusah. Zugegeben, auch er hatte seine Schnecke im gleichen Moment gebumst, daß die Schwarte krachte. Doch sie Situation war damit grundlegend eine andere. Ich ging zurück und sagte: "Lass mir bitte noch etwas Zeit. Bis zur nächsten Woche?" Er war einverstanden.
    
    Am Wochenende lud ich Susanne wieder zum Flussufer ein. Ein weiterer schöner Sommertag. Ich suchte einen Liegeplatz in der Nähe eines älteren Mannes aus, der auch schon einen kleinen Bauchansatz hatte. Ich wollte für mich herausfinden, ob mich die Nähe eines "ungebetenen Zuschauers" empfindlich stören würde.
    
    Susanne guckte mich ob meiner Platzwahl etwas zweifelnd an, sagte aber nichts. Während sie in einem Buch las, besorgte ich mir ein paar Brennnesseln von der Böschung. Ich legte mich wieder neben sie und streichelte sie zärtlich von oben nach unten und zurück. Gleichzeitig verwöhnte ich sie mit fordernden und saugenden Küssen. Die Wirkung blieb nicht aus. Ihre Nippel richteten sich steil auf. Ich intensivierte meine Bemühungen und unser Nachbar sah nur noch in unsere Richtung. Ich nahm die Brennnesseln und strich damit leicht über ihre Titten. Sie quiekte leicht auf als ihre Vorhöfe sich rosarot verfärbten. Ich befeuchtete ihre Nippel mit der Zunge und blies dann leicht darauf. Ein Schauer überlief sie.
    
    Ich langte ihr in den Schritt und versenkte nacheinander ein, zwei und dann drei Finger in ihrer Spalte. Ich bediente ihren Lustknopf, bis er vorwitzig hervorstach. Dann nahm ...
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