1. Zehn Jahre sind keine Zeit


    Datum: 09.06.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... ich erneut die Brennnesseln zur Hand und strich ihr damit über die inzwischen geöffnete Scham. Wieder juchzte und quiekte sie in den höchsten Tönen. Unser Nachbar sah gebannt zu. Ich hob sie hoch und setzte sie rittlings auf mich, sodass mein Pfahl vollends in sie eindrang. Sie fickte mich und sich selbst, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Der Nachbar spritzte seine volle Ladung in den Sand.
    
    Am nächsten Tag rief ich Peter an: "Einverstanden", sagte ich, "und auch Susanne hat keine Einwände."
    
    Wir hatten uns in einem schönen Lokal zum Essen verabredet und fuhren hinterher gemeinsam zu Susanne und Peter nach Hause. Susanne hatte sich besonders sexy gekleidet. Sie wollte es uns Männern wohl leicht machen. High Heels, halterlose Nahtstrümpfe, kurzer enger Rock und ein enges Top mit tiefem Ausschnitt. Peter und ich konnten die Augen nicht von ihr lassen. Und sie genoss es sichtlich. Peter war um Zwanglosigkeit bemüht und versorgte uns mit Getränken. Susanne ergriff schließlich die Initiative und setzte sich zu mir aufs Sofa. Sie küsste mich zunächst zärtlich und dann immer fordernder. Peter saß gegenüber im Sessel und sah uns schweigend zu. Ich fing an, Susanne zu befingern und knetete schließlich unverhohlen ihre Brüste. Ihre Zitzen stachen deutlich durch den Stoff ihres dünnen Tops hervor. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte, soweit es der enge Rock zuließ. Sie stand auf und zog mich Richtung Schlafzimmer. "Hier ist es gemütlicher", ...
    ... meinte sie. Peter war uns still gefolgt.
    
    Ich zog ihr das Top über den Kopf und ihre prallen Brüste sprangen mir entgegen. Ich drehte sie um, sodass Peter sie von vorne sehen konnte und ich hinter ihr stand. Dann legte ich meine Hände auf ihre beiden Titten und massierte und knetete, daß es nur eine Lust war für mich, für Susanne und für unseren "Spanner". Ich sah das Leuchten in seinen Augen. Nun nahm ich mir ihre Nippel vor. Sie schlang ihre Arme hinter mir um meinen Kopf, womit ich einen noch besseren Zugriff auf ihre Lustkugeln hatte. Währenddessen rieb sie die Hüften schwingend ihren Hintern an meiner Vorderseite. Jeder Besucher eines Striplokals hätte spätestens jetzt angefangen, Applaus zu spenden.
    
    Ich zog den engen Rock nach oben und sah Peters erstauntes Gesicht. Sie trug keinen Slip. Mit Handbewegungen animierte ich sie, die Beine weiter zu spreizen. Peter sah seine Frau in überaus erotischer Pose, während ein anderer Mann sich an ihr zu schaffen machte. Kurz steckte ich ihr einen Mittelfinger zwischen ihre Liebeslippen. Als ich ihn wieder rauszog, war er feucht glänzend. Ich roch daran und steckte ihn ihr in den Mund zum Ablutschen. Der Geruch hatte meinen Samenspender sofort erigiert. Sie war heiß, sie war willig und wartete darauf genommen zu werden.
    
    Ich drängte sie bäuchlings aufs Bett, öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und zog ihn ihr aus. Wieder spreizte ich ihre Beine. Peter hatte derweil auf einem Ankleidehocker Platz genommen. Er hatte vollen Blick ...
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