1. Überraschung


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: MB560SEC

    Schon früh habe ich erkannt, das mir normaler Sex mit viel Zärtlichkeiten nicht den absoluten Kick bringt. Da ich auf dem Land aufgewachsen bin, war die Erfüllung meiner Fantasien natürlich völlig undenkbar. Hier kennt ja jeder jeden und wenn es sich rumspricht das man so "pervers" ist, dann kriegt man im Leben keine Frau mehr in die Kiste. Selbst wenn Frau auch drauf steht, sie war dann ja mit dem "Perversen" in der Kiste und würde somit ebenfalls für den Rest der Lebenszeit geächtet. Da bleibt nur der Umzug in ferne Länder.
    
    Dennoch habe ich mir natürlich ein paar Wünsche erfüllt und lebe wenigstens meine devotere Ader hin und wieder ganz alleine aus.
    
    Ein Traum ist es einfach von einer Frau als lebender Dildo benutzt zu werden, so oft zum abspritzen gebracht zu werden, das die Eier schmerzen und der Schwanz nur noch wund und nutzlos rumbaumelt. Von mir aus auch unter der Zuhilfenahme von Viagra oder Cialis.
    
    Seit ein paar Monaten habe ich mein Heim wieder für mich, die ehemalige Lebensabschnittsgefährtin hat es vorgezogen zu gehen. Manchmal vermisse ich sie schon, aber im Großen und Ganzen hält sich der Verlust für mich in Grenzen.
    
    Da ich viel unterwegs bin, habe ich mir den Luxus einer Haushälterin geleistet. Man gönnt sich ja sonst nix. In der näheren Umgebung wohnt eine bezaubernde kleine Asiatin mit Namen Pham, die sich sehr gerne bereit erklärte für mich einzukaufen, die Bude aufzuräumen und zu putzen, nichts besonderes. Wäre mir auch nie in den Sinn ...
    ... gekommen.
    
    Wir verabredeten das Sie in regelmäßigen Abständen Ihrer Tätigkeit nachkommt und das nach Möglichkeit immer nur wenn ich unterwegs bin. Dann stören wir uns nicht gegenseitig. Hat Monatelang wunderbar funktioniert. Bis gestern.
    
    Vorige Woche jagte mich mein Chef in die Schweiz, danach noch mal kurz nach Italien und dann durfte ich wieder nach Hause. Der Gedanke eine Woche unterwegs zu sein war nichts neues für mich, die Kunden kannte ich auch, also absolut stressfreies arbeiten. Die Hotels waren gebucht, die Termine gesetzt, läuft alles soweit.
    
    Ich sprach mit Pham ab, das sie nach Möglichkeit am Freitag gegen Mittag noch schnell den Kühlschrank auffüllt, damit ich Abends was zu essen und zu trinken finde, weil ich frühestens am späten Abend mit meiner Rückkehr rechnete.
    
    Am Samstag vor meiner Abreise kam mir die Idee, das ich bei meiner Rückkehr auch mal wieder eine echte Freude bereiten könnte. Darum nahm ich den Schlüssel für meine Handschellen, band ihn an deinen Zahnstocher, hängte ihn in ein Glas und füllte dieses mit Wasser. Dieses Machwerk stellte ich in das Eisfach. Ich kenne mich ja schon ein paar Jahre und freue mich immer mal auf Fesselspielchen und meinen Erostek, den sanften bis harten Strom der mir durch den Schwanz und die Eier jagt. Mich kitzelt und auch bis zum schreien quält. Fast immer wenn ich mich da anschließe, nehme ich mir vor, dieses mal wirst du dich so oft es geht abmelken. Wenn es dann so weit ist, und der erste Orgasmus die Freiheit ...
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