1. Überraschung


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: MB560SEC

    ... erlangte, will ich von allen vorher gefassten Plänen nix mehr wissen. Dann geht der Griff zum Gerät und Schluss ist.
    
    Darum also die Fesselung und der gefrorene Schlüssel. Die Idee hab ich irgendwann mal gelesen und fand es für mein Problem optimal.
    
    Die Geschäftsreise verlief fast wie geplant, bis auf den kleinen für mich positiven Aspekt, das ich schneller war als gedacht. So konnte ich schon Donnerstag Abends die Heimreise antreten. Ich fühlte mich fit und frei, und fuhr von Mailand aus gemütlich die ganze Nacht durch bis ich Zuhause ankam. Es begann gerade zu dämmern und trotz meiner leichten Müdigkeit setzte ich mich nach einer erfrischenden Dusche mit einer großen Tasse Kaffee auf die Terrasse und genoss die Ruhe und den Sonnenaufgang. Der Nachbar lies gerade seine Pferde auf die Wiese und ich schaute den Tieren beim herumtoben zu. Der Tag war perfekt.
    
    Ich ging hinein, schaltete mein Handy ab und begab mich zu Bett. Nach ein paar Stunden schlaf erwachte ich gegen Mittag, schaute auf meine Morgenlatte und der freche Steife schaute herausfordernd zurück. Ich tätschelten ihm kurz das Köpfchen und versprach ihm schon sehr bald viel mehr Aufmerksamkeit als ihm lieb sein dürfte. Er tropfte ein wenig, was ich als Zustimmung betrachtete.
    
    Kurzer Aufenthalt im Bad, dann Küche, noch einen Kaffee und zurück ins Schlafzimmer.
    
    Ein druck aufs Knöpfchen und aus dem Fussteil des Bettes erhob sich die Glotze. Ich schloss den Laptop an, holte den Erostek aus seinem ...
    ... Versteck, die Ketten, die Handschellen, das Gleitgel, also was man so braucht. Dann stellte ich mich vor den großen Spiegel und fing an meine Genitalien zu verdrahten. Ein paar mal den Sack umschlungen, so das die Eier schön abstehen, vorher ordentlich Gleitmittel drauf, es soll ja auch ordentlichen Kontakt geben, das Selbe noch mal mit der Eichel und das Schlimmste war schon überstanden. Jetzt noch schnell die Bandagen an die Fussknöchel und diese mit den Ketten verbunden, dann ab ins Bett. Ich die Mitte legte ich noch ein großes Kissen welches ich mit einem Handtuch umwickelte, dann ein großes Badetuch übers Laken und zum Schluss Ich. Schon sehr erregt und freudig auf die schönen Qualen die mich erwarteten.
    
    Ich legte mich so, das es wirklich bequem war, denn der Schlüssel im Glas war frühestens in 4 Stunden erreichbar und ich wollte ja geil gequält werden und mir nicht die Wirbelsäule ruinieren.
    
    Noch die Kabel an das Erostek, die Verbindung mit dem Laptop hergestellt, ein paar Einstellungen und schon kann es losgehen. Auf der Glotze lief eine meiner Videosammlungen in welcher Typen von ihren Mistresses gemolken wurden.
    
    Das Erostek würde in ein paar Minuten mit seiner Arbeit beginnen, also noch mal kurz umgeschaut ob auch alles so war wie es sein sollte und dann die Handschellen am Kopfende eingehakt.
    
    Ich schaute noch kurz auf die Uhr, halb 1 das ist okay, so wie ich Pham kenne erscheint sie frühestens um 18 Uhr. Das ist mehr als genug Zeit. Ich entspannte mich, wartete ...