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Datum: 16.07.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: lost_of_mind
... Frau machte es erkennbar und hörbar Spaß, dann musste ich mich auch nicht zurück halten. Die weite Fotze schmatzte und schlabberte laut, fast wie ein Bernhardiner der seinen Kopf schüttelt. Es machte mich an. Ich spürte deutlich wie die Fotze immer noch glitschiger wurde, wie der Schleim an meiner Stange entlang lief und zum Sack hinunter sickerte, dort kühlend verdunstete oder abtropfte.
Ich fand es total angenehm eine Frau mal so richtig hemmungs Doggy zu nehmen, meine Stange in ihren Unterleib hineinzudonnern dass es an den Pobacken nur so klatschte und sie auch noch leise dazu juchzte. Zusätzlich hilft dass sie innerlich sehr weich und weit ist, man hält es ewig in ihr aus und muss sich im Gegensatz zu Jutta keinerlei Gedanken machen von wegen zu früh kommen und so. Bei Jutta erzeugt ein versehentlich zu frühes Abspritzen immer gleich einen Vortrag über männlichen Egoismus. Obwohl es in der echt schwierig ist, denn Jutta ist schon verdammt eng.
All diese Probleme gab es bei meiner Nachbarin nicht. Ich bumste ungestüm vor mich hin, sie kam sogar noch zweimal dabei. Nur beim zweiten Mal hatte ich den leisen Verdacht dass sie sich vielleicht selber mit der Hand zwischen ihren Beinen etwas nachgeholfen hatte. Wenn das Ergebnis dafür so ein fulminanter Höhepunkt war, dann toleriert man sowas doch gerne?
Ich war noch weit von einem Höhepunkt entfernt. Eigentlich war der Reiz für mich viel zu schwach, wenn man eine Muschi wie die von Jutta gewöhnt ist. Irgendwann ...
... wurde ich müde, wollte aber durchaus noch bisschen in diesem weichen Leib wühlen. Es machte einfach nur Spaß, vielleicht auch nur weil es ihr erkennbar so viel Spaß machte. Eigentlich wollte ich mich nur kurz auf den Rücken ablegen, aber Frau Seibert war sofort über mir und nahm sich meinen Pimmel zum reiten.
Unglaublich wie behende diese Frau war, wie sie es schaffte mit den spitzen Absätzen weder mich zu verletzen noch das Bettzeug zu schlitzen. Ich sah zu ihr hoch. Wenn ihr Oberkörper aufrecht war dann wurden die weichen Brüste von den Viertelschalen recht gut gestützt. Beugte sie sich zu mir hinab dann bimmelten die Glocken ziemlich wild und frei im Raum. Knutschen wollte ich aus Angst um meine Zähne für den Moment nicht, dafür war sie einfach zu ungestüm. Ich hielt sie deshalb etwas auf Distanz indem ich mit ausgestreckten Armen an ihren vollen Brüsten spielte.
Die sind schon echt beeindruckend! Eigentlich dachte ich immer kleine harte Höckerchen zu mögen. Aber sowas ist schon auch faszinierend, besonders wenn die auch noch recht empfindlich schienen. An so viel Frau könnte ich mich durchaus gewöhnen? An den Festern hat es in unserem Haus nur Vorhänge, so dass Frau Seibert von der Leuchtreklame der Baugenossenschaft vom Nebendach leicht angeleuchtet wurde.
Ihr Gesicht schien stark gerötet, also im Vergleich zu den deutlich blasseren Oberarmen. Die Schweissperlen glitzerten überall auf ihrer Haut. Nun nahm sie sich meine Stange recht energisch, nun hätte sie selber ...