Ausgesperrt - Sexgeschichten

Ausgesperrt

... Einfluß auf das Tempo und sie blieb beim harten rammeln. Eigentlich hat sie ein hübsches Gesicht, das ist oft so bei etwas molligeren Frauen. Ihren Handtuchturban hatte sie irgendwann unterwegs verloren, ihre langen Haare wirbelten strohig und struppig umher.

Ich merkte dass sie wahrscheinlich vor einem Höhepunkt stecken blieb, sie hatte ein scheinbar schmerzverzerrtes Gesicht und versuchte sich meine Stange immer noch brutaler in den Unterleib zu rammen. Mit einer Hand zwirbelte ich eine ihrer recht gut zu greifenden Brustwarzen, meine andere Hand legte ich mit viel Druck auf ihren deutlichen Bauch, so dass ich ihrem energischen Hoppeln folgen konnte. Keine Ahnung wie lange wir schon so miteinander beschäftigt waren, es musste bereits schon recht früh sein, weil die Strassenbahnen wieder fuhren.

So, mit der Hand an ihrem Bauch konnte ich mit meinem Daumen ihre Clit durch die Hautfalte hindurch betasten. Sie wurde urplötzlich auch noch ziemlich laut dabei. "Schschsch!" Rief ich sie mahnend zur Ordnung. Ich glaubte nicht dass Jutta schon zuhause wäre, wahrscheinlich hätte ich sie gehört, aber es muss ja trotzdem nicht sein? Frau Seibert biss sich selber auf ihren Unterarm und grunzte dann nur noch mit seltsamen Lauten.

Ich machte Versuche, was bei ihr mehr Reaktion hervor brachte, das grobe zwirbeln ihrer Brustwarze oder der drückende Finger an ihrer Clit, das hin und her springen lassen der Knospe durch meine Fingerkuppe. Immer wieder verlor ich den Kitzler vom ...

... Daumen weil sie sich so heftig auf mir bewegte. Doch schließlich brach es endlich aus ihr heraus, mir schien es war der heftigste Höhepunkt des Abends, den sie versuchte mit einem kräftigen Biss in ihren Unterarm akustisch im Zaum zu halten.

Diesen Höhepunkt spürte ich ganz deutlich auf meiner Stange, denn in ihrem Unterleib krampfte es, ihr Becken vibrierte vor Anstrengung und es wurde nochmal deutlich Saft von ihr auf meinen Pimmel gepumpt, der bis an den Sack hinab lief und sich in den Falten des Beutels fing. Ich war richtiggehend Glücklich! Das totale Erfolgserlebnis. Das war ich! Diesen heftigen Orgasmus hatte ich zu verantworten!

Frau Seibert brach erschöpft auf mir zusammen. Mit hektischer Atmung und wild pochendem Herzen lag sie schlaff auf mir, unsere Köpfe nebeneinander. Ich hörte ihre pfeifende Atmung direkt in meinem Ohr, streichelte sie am Rücken, befühlte den harten Kontrast der rauhen Corsage und der weichen schwitzigen Haut, und wühlte bisschen in ihren langen Haaren. Es dauerte einige Minuten bis sie zu Atem kam und dann begann sie sehr sanft mit mir zum Schmusen. Mein Pimmel schwoll bisschen ab, auf Halbmast etwa.

Seltsam, wie sehr mich das zärtliche Küssen dieser eigentlich fremden Frau dann doch aufwühlte. Es ging mir richtig ins Herz, wohl auch weil es bei ihr so leidenschaftlich rüber kam. Warum kann ich sowas nicht mit meiner eigenen Frau haben? Ich vergass alles um mich herum, wollte nur die Frau auf mir spüren, die sich so liebevoll an mich ...