1. Die Voruntersuchung


    Datum: 18.08.2022, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... mir surreal genug vorkommt. Ich frage mich, was die beiden denken. Sowohl dem Arzt, der jetzt meine rechte Brust untersucht und immer noch ganz ruhig und geschäftsmäßig seinen Befund verkündet, als auch der Professor lassen sich keinerlei Unprofessionalität anmerken. Ob ich ihnen gefalle? Was empfinden sie, wenn sie jeden Tag junge Frauen untersuchen? Ich bin eindeutig leicht erregt, meine Brustwarzen haben sich aufgerichtet und ich empfinde die hand, die mich untersucht als angenehm.
    
    „So, bitte mal auf die Liege legen“ höre ich den Arzt sagen. Ich bin leicht verwirrt von meinen unerwarteten Empfindungen und ich habe Angst, dass es jemand merkt. Also gehe ich, als ob ich das jeden tag mache, zur Liege und lege mich mit dem Rücken darauf. Meine Füße zeigen zum Schreibtisch des Arztes. Der setzt sich neben mich halb auf die Liege und beginnt, meinen Bauch abzutasten. „Tut es hier weh?“ „Nein“ „Hier?“ „Nein“ „Ok“ Nachdem er am Oberbauch begonnen hat, tastet er sich weiter Richtung Becken, seine Finger tasten sich tief hinein und ein bisschen tut es schon weh. Auch meine Blase tastet er ab. Ich fühle seine Hände auf meinem Bauch und bin unsicher, wie weit runter er noch gehen will. „Hatten sie schon mal Probleme mit der Blase oder den Eierstöcken?“ „Nein“. „OK“. Ich bin erleichtert, dass er aufhört und zum Professor sagt: “Kannst Du bitte mal den Bogen 3B raussuchen“ Dann wendet er sich zu mir und sagte: „Bitte mal die Beine anwinkeln und spreizen“ Eine Hitzewelle ...
    ... erfasst mich und mir wird wieder leicht übel.
    
    Was soll das denn jetzt? Muss das sein? Die können ja alles sehen!
    
    Trotz dieser Gedanken, die durch meinen Kopf rasen, ziehe ich die Füße Richtung Gesäß und spreize meine Beine weit. „Ganz entspannt, das tut nicht weh“ lächelt der Arzt, während seine Hand sanft auf meinem rechten Oberschenkel liegt. Ich bin einfach nur baff und hoffe, dass es bald vorüber ist. Dennoch kann ich nicht leugnen, dass es auch etwas Erregendes hat, so offen vor zwei fremden, gutaussehenden Männern zu liegen.
    
    Sanft untersucht der Arzt meine Vagina. Ich spüre wie er mir die äußeren Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger öffnet, so dass er jetzt mehr von mir sehen kann als kaum ein Mann zuvor. Seine linke Hand ruht dabei auf meinem Bauch. „Labia pudendi ok“ Dann gleitet sein Finger in Richtung meiner empfindlichsten Stelle. Als er sie berührt zucke ich kurz, fast unmerklich. „Tut es da weh?“ „Nein“ Ich werde rot, denn er hat es bemerkt. „Ich muss hier etwas genauer untersuchen, wir hatten in der letzten Zeit leider zwei drei Infektionen an dieser Stelle.“ Er zieht meine Schamlippen auseinander und berührt sanft meinen Kitzler. Obwohl ich mich schäme, empfinde ich es als nicht unangenehm, Im Gegenteil. „Alles ok.“ Super, das war’s. Ich bin erleichtert, denn wenn er noch mehr untersucht hätte….
    
    „Wir sind gleich fertig“ Sein Finger untersucht jetzt den Eingangsbereich meiner Vagina. „“ Plötzlich hält er kurz inne, schaut mich an und sagt: “Für die ...
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