Die Voruntersuchung
Datum: 18.08.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Untersuchung wäre es ok, wenn Sie etwas feucht werden würden!“ Mein Unterbauch explodiert in einer Welle der Erregung. Was soll ich? Das darf es doch nicht geben! Aber ich höre mich nur leise sagen: „Ok, ich versuch’ s“
„Schließen Sie ruhig die Augen“ Ich schließe meine Augen und spüre, wie die Finger des Arztes mich immer noch sanft im Schritt berühren. Seine Finger kreisen dabei fast unmerklich. Ich spüre langsam meine Erregung, spüre, wie ich es schon lange empfunden habe. Spüre wie ich tatsächlich langsam feucht werde. Ich schäme mich und bin noch erregter. Ich kann nicht glauben, was hier passiert und bin doch feucht. Meine Augen weiter geschlossen haltend, streichle ich wie von selbst meine Brust, meine Brustwarzen. Niemand sagt etwas, im Raum herrscht eine erregte und leicht angespannte Atmosphäre. „OK, danke!“ sagt da plötzlich sanft der Arzt und sein Finger gleitet ohne widerstand in mich hinein. Es erregt mich total, wie ich spüre wie sein Finger meine Vagina untersuchen. Ich spüre, wie sich mein Atmen beschleunigt und mein Bauch vor Erregung kribbelt. Noch immer untersucht der Arzt meine Vagina, als mir bewusst wird, dass mich auch mein Prof. mich so sehen kann. Ich spüre, wie ich rot werde und erregter zugleich. „Untersuchung ergibt kein Befund“ höre ich den Arzt sagen, als sein Finger aus mir heraus gleitet. ...
... Ich muss ihn ziemlich verschämt angesehen haben, denn er sagt zu mir: „Das ist ok“ und wischt sich seine Finger an einem Tuch ab.
Ich bin verwirrt, beschämt und immer noch sehr erregt. Der Prof. schaut zu uns rüber und lächelt. „Die Untersuchung ist so angenehmer für alle“. Dann schreibt er wieder etwas in seine Unterlagen.
„So, jetzt bitte ganz entspannen“ Und schon gleitet der Finger des Arztes tief in meinen Po. Auch das gefällt mir. Ich merke, wie ich mich tatsächlich entspanne und die Untersuchung genieße. „Ok, das war’s, sie können dann aufstehen und sich draußen wieder anziehen“ Verwirrt und nicht wissend, was ich empfinden und denken soll, immer noch beschämt wegen meiner Erregung stehe ich auf und gehe zur Tür. Kurz bevor ich hinausgehe, sagt der Prof. noch zu mir „Fräulein?! Die Vorlesung beginnt am 5. Oktober, bitte pünktlich sein und die Anmeldung nicht vergessen!“ Er sagt es ernst, aber seine Augen lachen. Ich weiß nicht was ich sagen soll und nicke nur. Nackt gehe ich raus, die Schwester sitzt hinter dem Schreibtisch und fragt freundlich: “und, war’s schlimm?!“ „Nein“ antworte ich und gehen in die Umkleide um mich anzuziehen. Ich bin immer noch leicht erregt und verwirrt. Doch mit jedem Kleidungsstück hat mich die Normalität wieder. Ich verabschiede mich von der Schwester und freue mich auf die Vorlesungszeit.