1. Vom Angestellten zum Geschäftsführer


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Uncle G.

    ... Cadi unterstand. Was für ein Abstieg. Cadi und ich amüsierten uns immer königlich, wenn ich mal in B** war, wie er die Drecksarbeit erledigte. Aber er hatte es ja auch nicht anderes verdient.
    
    So kam es, das wir uns am Sonntag in der Trauerhalle am Friedhof einfanden. Es waren bestimmt 300 Trauergäste vor Ort, die meisten Mitarbeiter des Unternehmens. Nachdem wir die Bemitleidungen über uns ergehen hatten lassen, standen wir auf und gingen Richtung Toiletten. "Lust auf einen Quickie? Klar, aber wir müssen uns beeilen. In fünf Minuten geht die Beweiräucherung des Alten Bastards los".
    
    Schnell waren wir in den Kabinen verschwunden und sie hatte bereits auch ihre Muschi entblößt, so das ich nur noch meine Hose öffnen und meinen Schwanz in sie einführen musste.
    
    Wild, trieben wir es und so spritzte ich auch auch schon bald meinen Saft in ihre Fotze. Sie zog ihr Höschen wieder nach oben, jedoch hätte sie keinen String wählen sollen. Mein Sperma lief an ihren Schenkeln nach herunter, es war ihr jedoch egal.
    
    Wir richteten unsere Kleidung und gingen zurück zur Beerdigung, wo wir uns wir uns wieder in die Erste Reihe setzten und meine Wichse weiter aus ihr lief. Es hatte sich schon eine beachtliche Pfütze unter ihr gebildet, was aber keinem aufzufallen schien.
    
    Endlich war er unter der Erde und wir konnten den Friedhof verlassen. Die anschließende Trauerfeier schwänzten wir, ich lies mir lieber über die Fahrt nach Hause von ihr einen lutschen.
    
    Als wir, nach fast ...
    ... einer Stunde Fahrt, endlich zu Hause ankamen waren wir so gerädert, das wir nur noch schlafen wollten. Also Klamotten aus und rein in die Kiste.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich noch vor dem Wecker auf. Ich weckte sie, mit einem Kuss auf ihren Lippen. "Schatzi, es ist Zeit aufzustehen. Wir haben heute viel vor uns".
    
    So ging sie duschen, während ich uns Frühstück machte. Nachdem wir gegessen hatten, sprang auch ich in die Dusche. Wir waren beide bereit, also griff ich ihre Taschen und wir gingen nach draußen. Ich verstaute ihre Taschen im Kofferraum. Wir stiegen in den ML und fuhren in die Praxis. Ich brachte sie hinein und küsste sie zum Abschied. Es würde einige Zeit in Anspruch nehmen und auf rumsitzen hatte ich keine Lust. So bummelte ich ein wenig durch die Stadt, bis ich an einen Wäscheladen für Übergrößen vorbei kam. Die Auslage gefiel mir und so ging ich in den Laden.
    
    "Herzlich Willkommen, wie kann ich Ihnen helfen?" fragte eine überaus freundliche Verkäuferin. Ich zeigte ihr Fotos von Anke und nannte ihre Größen. Sie zeigte mir eine Auswahl, die mir auch prompt zusagte. "Ich nehme sie alle, bitte packen Sie alles als Geschenk ein".
    
    Nachdem sie sie verpackt hatte, bezahlte ich mit meiner Firmen Kreditkarte. "Vielen Dank und einen schönen Tag noch. Beehren Sie uns bald wieder. Das werde ich sicher, beim nächsten Mal dann mit meiner Frau. Auf Wiedersehen". Ich verließ den Laden und überlegte, wie ich die Zeit totschlagen konnte. Um diese Zeit hatte noch kein ...
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