1. Vom Angestellten zum Geschäftsführer


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Uncle G.

    ... Stripschuppen oder Bordell geöffnet. Aber he, der Straßenstrich war ja 24 Stunden geöffnet. Gerade jetzt zur Messezeit. Zurück am Auto packte ich ihre Geschenke in den Kofferraum und fuhr los, zum Autostrich.
    
    Mann, was waren hier für geile Weiber unterwegs. Ich hielt und eine süße Polin kam an mein Fenster. "Na, Süßer. Lust auf einen Fick? Klar, unterhalten kann ich mich auch zuhause. Ok, Französisch 30 €, Ficken 50 € und wenn Du beide Löcher willst 100 € - aber nur mit Gummi". Zur Messezeit waren die Preise einfach unverschämt, aber egal - ich wollte jetzt einfach nur ficken. "Steig´ ein", sagte ich und wedelte mit einem 50er. Sie stieg ein und sagte: "Fahr los, da vorne unter der Brücke ist ein guter Platz". Angekommen, zog sie ihren Slip aus und knöpfte meine Hose auf. Ich zog sie herunter, einen Gummi über, und lies ihren Sitz nach hinten gleiten. Ich robbte zu ihr rüber und platzierte meinen Pimmel an ihrem Loch. Langsam drückte ich ihn hinein, für eine Nutte war sie ungewöhnlich eng. "Du machst das noch nicht lange, oder? Ja, woher weißt Du ..? So eng, sind Nutten normalerweise nie", sagte ich, während ich sie rhythmisch fickte. "Erzähl mir mehr" keuchte sie. "Ich mach Dir einen Vorschlag, ich bin Geschäftsmann und könnte noch eine gute "Haushälterin" gebrauchen - Du verstehst? Sicher", stöhnte sie, während ich meinen Schwanz jetzt fester und tiefer in sie trieb. "Du könntest heute schon anfangen, eine Wohnung gehört mit dazu. Jaaaa! Ooooh jaaaa! Ich .. ich glaube ...
    ... ich komme .."
    
    Sie umschlang mich, während sie kam, und auch ich war soweit und spritzte meinen Saft in die Lümmeltüte. "Huuuuuh, das war gut", sagte ich während ich das Kondom abrollte und es ihr gab. Lutsch es aus, damit Du Dich schon mal an den Geschmack gewöhnst. "Schmeckt lecker", sagte sie und leckte sich über die Lippen. "Wie heißt Du eigentlich? Ich bin Amelia. Ein wirklich schöner Name, ich bin Franko. Ich freue mich, Deine Bekanntschaft zu machen", sagte sie. "Die Freude ist ganz auf meiner Seite", lächelte ich. Wir zogen uns wieder an. "Ich fahre Dich jetzt zu einem Arzt, er wird Dich untersuchen und Dir die Pille verschreiben. Du nimmst doch die Pille, oder? Nein, ich vertrage sie leider nicht. Ok, das ist kein Problem. Dann lässt Du Dir halt die Spirale einsetzen. Gib ihm meine Karte, der Rest erledigt sich dann von selbst. Ein AIDS Test ist, natürlich, Pflicht, ich will ja nicht meine Frau, bzw. Deine neue Chefin, anstecken. Selbstverständlich, Franko- ich habe nichts zu verbergen".
    
    So setzte ich sie vor der Klinik ab und gab ihr noch ein paar Scheine, sowie unsere Adresse. "Kauf Dir noch was schönes, ich erwarte Dich spätestens um 17 Uhr. Kochen, kannst Du doch? Natürlich, alle Polinnen sind gute Köchinnen. Ok, dann bis später".
    
    So fuhr ich zurück zur Klinik, wo ich noch eine Stunde wartete, bis Anke fertig war. Der Doktor begrüßte mich und sagte: "Es ist alles perfekt gelaufen, in ein paar Tagen ist alles verheilt. Danke, Doc. Sie haben wirklich spitzen ...
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