Vom Angestellten zum Geschäftsführer
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Uncle G.
... Tür. Auf was hatte ich mich hier nur eingelassen. "So, mein Hübscher", schlenkerte sie lasziv auf mich zu während sie ihre Bluse aufknöpfte und ihre Hängetitten ins Freie holte. "Sind Sie im Club der Freischwinger?" fragte ich. "Wieso?", fragte sie etwas ungläubig. "Weil Sie keinen BH tragen", antwortete ich. "Ich trage schon seit Jahren keine BH´s mehr. Die zwängen zu sehr ein und außerdem ist es schwer, in meiner Größe was zu finden". Da hatte sie nicht ganz Unrecht, ihre Schläuche hatten wirklich gewaltige Ausmaße.
"Aber, genug gequatscht". Sie zog mich an sich und küsste mich, seltsamerweise ekelte ich mich dieses Mal nicht mehr. Hatte sich wohl gelohnt, mir die letzten zwei Wochen nur Granny und Fatty Pornos reinzupfeifen. Ich griff unter ihren Rock, schob ihren "Slip", wenn man dieses Zelt so nennen konnte, beiseite und zwei Finger in ihre behaarte Möse. Sie lies jetzt ihre Hand in meine Hose gleiten und griff nach meinem brettharten Schwanz.
Geil, wie ich jetzt war, riss ich ihren Rock herunter und befreite sie von ihrem Zelt. Wenn ich hier wirklich länger vorhatte zu bleiben, musste ich unbedingt etwas gegen ihren Urwald unternehmen. Sie würde es bestimmt nicht bei diesem Zusammentreffen belassen, da war ich mir sicher. Ich zog mein T-Shirt aus, während sie sich um meine Hose kümmerte. Nackt stand ich vor ihr, mein Pimmel steil nach oben zeigend.
"Tock, tock", klopfte es an der Tür. Erschreckt blickte ich sie an. "Keine Angst, das ist nur unser "Special ...
... Guest", lächelte sie vielsagend. Sie schritt zu Tür und öffnete sie langsam. "Hat Dich auch keiner gesehen? Natürlich nicht, was denkst Du denn? Hab´ den Nager wieder mit zehn Euro geschmiert, damit er mich heimlich durch´s LKW Lager reinschleust. Na dann komm mal rein".
Sie betrat den Raum und jetzt verstand ich, was Cadi mit die "Rote Gefahr" meinte. Sie hatte knallrote Haare, wie der Pumuckel, und musste schon Anfang 70 sein. "Du hast nicht zuviel versprochen, meine Liebe. Das ist, nach langer Zeit, mal wieder ein echtes Prachtexemplar! Hoffentlich haut der nicht wieder nach ein paar Monaten ab, wie seine Vorgänger".
Etwas verlegen stand ich im Raum. Nackt, vor zwei Frauen welche meine Mutter und Oma sein konnten. "Kuck mal, Anke. Der ist ja richtig schüchtern", lachte sie. Auch sie entkleidete sich, bis sie komplett nackt war. Sie war faltig, auch ihre Titten hingen wenn auch nicht in solchem Ausmaße wie bei Anke. Dafür waren sie nur halb so groß. Was mich tierisch anmachte, war ihr perfekt getrimmter, roter, Busch. Fasziniert, starrte ich zwischen ihre Beine.
"Na, Jungschen .. gefällt Dir, was Du siehst?" Oh, ja - und ob es das tat! "Anke lässt Du mir den Vortritt? Aber gerne doch, er darf mir die Fotze lecken, während Du ihn reitest".
Oh nein, das war jetzt nicht ihr Ernst - oder? Die Rote Gefahr hatte mich jetzt an meinem Schwanz gepackt und massierte ihn. Ich griff ihre Titten und knetete sie, vergaß auch nicht mich um ihre riesigen Nippel zu kümmern. Sie ...