Vormundschaft 02
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... nachdenklich an. Er schien zu überlegen, wie er seine Frage formulieren sollte:
„Glaubst Du denn, dass sie zurückkommt, solange der Herzog die Idee hat sie zu heiraten? Oder dass sie jemals zurückkommt?"
„Nein, das glaube ich nicht wirklich. Ich weiß ganz genau, dass sie genau deswegen eben weggegangen ist. Sie wird sich sicherlich melden, aber auf eine sehr vorsichtige Weise."
Er sah traurig aus, als er diese Worte hörte. Er tat mir leid, aber vermutlich durfte ich ihm nicht sagen, dass er sie wahrscheinlich in Paris wieder sehen würde. Hier kam mir zum ersten Mal der Gedanke, dass dieses Treffen gar nicht so einfach zu arrangieren war. Er war jetzt regierender Graf und konnte nicht einfach so für ein, zwei Wochen verschwinden.
„Cathi, wenn ich Dich richtig verstehe, dann wird sie nie wieder ihre Garderobe benutzen. Dann möchte ich wirklich genauso wie der Bischof, dass Du alle ihre persönlichen Sachen benutzt, damit ich zumindest diese sehen kann und mich damit an sie erinnern kann."
Das war schon ein bisschen Fetischismus, so kam es mir zumindest vor, wenn er unbedingt die von ihr getragenen Sachen sehen wollte. Aber wenn es etwas war, das ihn tröstete, dann war ich dazu bereit. Ich nickte verständnisvoll und lächelte ihn an. Vielleicht hatte ich ihn dadurch etwas zu sehr ermutigt, jedenfalls wurde er leicht rot und ergänzte seine Ideen: "Cathi, versteh' mich nicht falsch, ich möchte Dich nicht in Situationen bringen, wo Du Dich unwohl fühlst, weil Deine ...
... Zofe Colette das natürlich mitbekommen wird. Aber, weißt Du... Also, ich hätte es gerne, wenn Du auch die gesamte Unterwäsche benutzt. So wird diese nicht entsorgt oder weggegeben. Sollte meine Mutter wieder als Gräfin hierher zurückkommen, so ist noch alles da."
Jetzt war es an mir, zu erröten. Das war schon ein ziemlich intimer Wunsch. Was schlimmer war, ich wusste zwar nicht sicher, was seinen Wunsch motivierte, aber ich selber fand seinen Wunsch durchaus attraktiv, ohne sagen zu können was nun mein Motiv war. Aus Cathérines Gedächtnis kamen reizvolle Erinnerungen über luxuriöse Lingerie, die ich mir in meiner Welt nie hätte leisten können. Es war auch ein reizvoller Gedanke, Unterwäsche auf Wunsch eines Mannes zu tragen. Obwohl diesen Gedanken verdrängte ich schnell, denn dieses würde die pro forma Ehe nur mit Fantasien aufladen, die das Ganze nur erschwerten. Nicht zuletzt fragte ich mich, ob er diese Idee tatsächlich auch gegenüber seiner Mutter geäußert hätte.
„Jean-Marie, ich verstehe natürlich, dass Du Deine Mutter vermisst. Dir ist aber auch klar, dass sie den Herzog heiraten müsste, wenn sie jetzt zurückkommt. Du musst jedoch verstehen, dass dies keine gute Idee ist. Wenn das mit der Unterwäsche bekannt wird..."
„Cathi, ich denke Du bist über den Bischof besorgt, wenn er davon erfährt. Das wird kein Problem sein, lass' das meine Sorge sein! Der Bischof wird auch dafür sorgen, dass Colette anderen gegenüber Verschwiegenheit bewahren wird. Bitte, es ist mir ein ...