Vormundschaft 02
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... Keller des gräflichen Palastes gebe. Dort sollte ich das kostbare Stück aufbewahren. Für die wirtschaftliche Planung der Grafschaft wäre es nach seinen Worten unersetzbar. Es gäbe nur zu wenige Leute, die damit umgehen könnten.
Den Rest des Tages verbrachte ich damit, mit der neuen Zofe Colette meine Kleidung etwas zu vervollständigen. Verglichen mit meiner Welt war die Mode hier ziemlich retro und konservativ. Es war als ob die Fünfzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts wieder auferstanden wären. Jean-Marie begleitete seinen Freund aus der Stadt heraus bis zur Grenze der Grafschaft. Er kam erst so spät wieder dass ich schon längst im Bett war.
Ich wachte am nächsten Morgen desorientiert auf. Es war doch bizarr, was ich alles träumte, aber diesmal war es ein echter Albtraum! Cathérine war in meiner Welt in Montpellier bei meinem Freund und hatte große Probleme. Sie hatte ihm meine Notiz gezeigt und er hatte ungläubig die Stirn gerunzelt, als sie ihm von der Grafschaft in Perpignan ihrer Zeit erzählt hatte. Er hatte sie vor seinen Computer gesetzt und sie gebeten, ihm doch einmal auf der Landkarte zu zeigen, wo denn nun dieses Anwesen stehen würde, wo sie sich mit mir angeblich getroffen hatte. Natürlich hatte sie keine Ahnung gehabt, was sie mit dem Computer anfangen sollte und noch viel weniger, wie sie mit diesem Ding Landkarten produzieren sollte. Das hätte doch eigentlich als Beweis dienen soll, aber Robert nahm dies als Beweis für einen schizophrenen Schub! Ihre ...
... Erklärung, dass ich den Laptop in ihre Welt mitgenommen hätte und sie dafür mein Elektromobil benutzt hätte, kam ganz schlecht an.
Er rief sofort einen gut befreundeten Arzt an, der auch gleich kam. Cathérine konnte sich schlecht gegen die Untersuchung wehren, weil sie auf die Unterstützung von Robert angewiesen war. Wegen der identischen Fingerabdrücke und des identischen Muttermal bestand kein Zweifel in Roberts Augen, dass Cathérine mit mir identisch war. Er überredete den Arzt, eine Behandlung so diskret wie möglich durchzuführen. Er würde meine Universität um einen Sonderurlaub für mich bitten. Für die Dauer von sechs bis acht Wochen würden Neuroleptika und starke Beruhigungsmittel eingesetzt werden. Die arme Cathérine durfte die Wohnung nicht verlassen. Sie bekam sofort eine starke Beruhigungsspritze und wurde ins Bett verfrachtet.
Das war eine Katastrophe! Ich war total geschockt. Damit würde der Ring zumindest für sechs Wochen außerhalb meiner Reichweite sein. Jetzt waren es nicht nur rund zwei Wochen, die ich überbrücken musste, sondern bald zwei Monate! Das warf meine Pläne total über den Haufen.
Ich ließ mir noch rasch eine Tasse Tee bringen ans Bett bringen und fragte nach dem jungen Grafen, noch bevor ich mich anzog. Schnell neue Unterwäsche, den engen, eleganten Kostümrock in Taubenblau und eine dezente weiße Bluse, sowie Strumpfhose und die Pumps mit dem Absatz.
Das musste ich sofort mit ihm besprechen, noch vor dem Frühstück! Natürlich konnte ich ...