1. Positiver Effekt eines Seitensprung


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... nach oben und nahm sie in die Arme. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte warf sie sich auf mich und küsste mich wie verrückt, mir dabei ihren ganzen Geilsaft aus dem Gesicht leckend.
    
    „Du verrücktes Huhn. Das war göttlich. Und ich verspreche dir auch, dass ich nicht wieder ein schlechtes Gewissen bekommen werde. Dafür war es zu schön. Morgen werde ich dich lecken, aber jetzt lass uns schlafen."
    
    So vergingen drei Wochen. Als wir wieder einmal entspannt nebeneinander lagen meinte sie, ohne mich dabei anzusehen:
    
    „Janin, er fehlt mir. Nicht nur sein Schwanz fehlt mir, mir fehlt der Mann."
    
    „Ja, Mama, mir geht es genau so."
    
    „Weist du, wo er ist?"
    
    Natürlich wusste ich das. Ich hatte ja ständigen WhatsApp-Kontakt mit ihm, sagte aber vorsichtshalber:
    
    „Naja, ich könnte es rausbekommen."
    
    „Dann finde es heraus, geh zu ihm und sage, er soll zurückkommen. Er kann uns beide ficken. Ich will aber dabei sein, wenn ihr fickt."
    
    „Und wenn er nicht will? Wenn er schon ne andere hat? ... neinein, war ein Scherz. Ich weis, dass er dich liebt, dass er uns liebt. Ja, er liebt uns beide."
    
    „Und woher willst du das wissen?"
    
    „Ich weis es einfach. ... Also gut, ich finde ihn und bringe ihn wieder nachhause."
    
    Gleich am nächsten Tag schrieb ich ihm, dass ich käme und ihn heim holen würde. Ich fuhr also zu ihm. Er wohnte gar nicht weit in einer Pension. Kaum war die Tür hinter mir geschlossen, da lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Als wir den Kuss beendeten, ...
    ... waren wir beide nackt, warfen uns aufs Bett und fickten. Noch außer Atem stöhnte Papa: „Oi, das war aber nötig. Viel länger hätte ich es nicht ausgehalten. Erzähl mal. Wie kommts denn?" Und ich erzählte alles, wobei ich natürlich besonders meine Rolle bei Mutters Bearbeitung hervor hob. Einen zweiten Fick gönnten wir uns dann noch, bevor wir aufbrachen. Seine Sachen hatte Papa schon nach meinem Anruf gepackt.
    
    Zuhause empfing uns Mutter in einem leichten Morgenmantel. Die Tür war noch nicht geschlossen, da verabreichte sie Papa eine schallende Ohrfeige. Dann warf sie sich ihm an den Hals und küsste ihn wild und verlangend. Dabei glitt ihr der Morgenmantel von den Schultern und entblößte ihre ganze nackte Schönheit. Als sie im Schlafzimmer angelangt waren, war Vater auch nackt. Und dann gab es den lang ersehnten Wiedersehens- und Versöhnungsfick. Ich hatte mich auch ausgezogen und in einen Sessel neben dem Bett gesetzt. Von da aus sah ich meinen Eltern beim Ficken zu und rubbelte meine Klit. Wir kamen alle drei fast gleichzeitig. Als Papa von ihr runter gefallen war, warf ich mich zwischen ihre Schenkel und schlürfte ihr die Auster aus.
    
    „Aber Kind. Doch nicht vor deinem Vater."
    
    Da mussten wir alle drei lachen und ich verschluckte mich.
    
    Mutter hatte schon Abendbrot vorbereitet und als wir am Tisch saßen, sprach sie:
    
    „Also: Ich habe in dieser Zeit am eigenen Leib erfahren, wie verführerisch und sexy unsere Tochter ist. Ich kann nachvollziehen, welche Gefühle du hattest ...
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