1. Nachbarn 6 - Leichte Planänderung ...


    Datum: 14.09.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: AlexanderVonHeron

    ... wunderbar und erotisch und in voller Blüte ihrer Geilheit zu mir hin.
    
    »Gib mir noch ein bisschen Zeit ...«, meinte sie und drückte sich sogar so zurück, dass mein Finger ein winziges Stückchen in ihren bislang als vollkommenes Tabu geltendes Löchlein rutschte. Gerade die Kuppe oder eben bis zum ersten Glied.
    
    Aber sie reagierte in einer Heftigkeit, dass ich dachte, sie würde mich anpinkeln, derart spritzte sie zuerst auf mich, ehe ich mich voller Lust und Wonne zu revanchieren begann. Und mit Stöhnen und geilem Grunzen begann ich mich Schub um Schub in ihre engen und mich abmassierende Muschi zu ergießen. Weißliche Sahne quoll schon aus ihrem Loch, tropfte auf meinem immer noch in ihr tobenden Stab und verbreitete einen Duft, der uns wahrlich in die Arme von Hypnos und Morpheus trieb.
    
    Sie kuschelte sich zu mir herzu. Es war wunderbar, wie sie nach Sex roch. Ihr Mund und ihre Lippen klebten noch ein wenig von meiner ersten Ladung und zwischen ihren Beinen duftete es nass und verführerisch und sie zog Bahnen auf meine behaarten Beine, die stets eine Beweis dafür waren, dass ich sie wahrlich besamt hatte. Ihre Muschi überschwemmt, so wie sie darauf ja bestanden hatte.
    
    »Und … hat er dir eine neue Phantasie mitgegeben?«, fragte ich voller Neugierde. Mein Schwanz war wohl nicht so groß wie der von Tom. Aber so hart war er auf jeden Fall. Kruppstahl oder Granit, egal was – sehr sehr hart und geil. Und das schon wieder, obwohl ich doch gerade erst zwei Mal bis zum ...
    ... letzten Exzess sie beglückt hatte.
    
    »Ja!«, begann sie in ihrer typischen Erzählerstimme zu berichten, dass mir schon wieder schummrig wurde.
    
    »Er lädt mich zu einem Drink ein – in eine Bar. Ich muss einen Rock anhaben. Danach fahren wir zu seinem Truck. Dort muss ich das Höschen ausziehen und wir küssen uns. «
    
    Das mit Rock und Höschen kam mir bekannt vor, tobte der Gedanke an Sabine in mir. Sie würde ja morgen endlich von ihrer Dienstreise zurück kommen. Und dann war es nicht mehr lange hin, dass ich das auch bei ihr machen würde.
    
    »Er drückt meine Finger auf seinen harten Schwanz, aber ich darf nicht den Zip aufmachen, sondern durch die Hose hindurch.«
    
    »Ich kann seine Erregung nur fühlen, wie sie wächst und schwillt. Und ich darf die Finger nicht wegnehmen, wie er mir befiehlt, die Beine zu spreizen. «
    
    »Ich fühle, wie seine Hand sich suchend meine Schenkel hoch tastet. Und während wir heftig küssen, fingert er mich zärtlich und immer fester und heftiger, bis ich so hart komme, dass ich ihn anspritze. Dann bringt er mich nach Hause. Und das Höschen behält er wie ein Spitzentuch in seinem Hemd – wie ein Souvenier oder aber eher eine Trophäe?«
    
    »Und … wirst du das machen`?«
    
    »Du meinst also – dazu masturbieren? Und ob, sicher sogar werde ich mich fingern, wenn ich an das denke und es ihm texte!«
    
    Ich musste zugeben, dass ich gar nicht mehr an die eigentlichen Abmachungen im Umfeld der Phantasien gedacht hatte. Für mich war es eher klar, dass er sie wirklich ...