1. Die Dachterrasse Teil 1


    Datum: 17.09.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Die Dachterrasse von backlover Seit fast einem Jahr bewohnten wir gemeinsam die kleine Zwei-Zimmer-Wohnung im Dachgeschoss. Sie war wirklich nicht groß, hatte dafür aber den alleinigen Zugang zu dieser wundervollen Dachterrasse mit Blick über den Stadtrand bis hin zum Wald. Die andere Tür gegenüber im Treppenhaus führte direkt auf den Trockenboden. Den nutzte allerdings kaum jemand. Allein diese Terrasse war die Miete schon wert. Svenja studierte Germanistik und Sport, ich studierte Deutsch und Englisch aufs Lehramt. Ich war richtig froh, endlich eine Mitbewohnerin gefunden zu haben, weil einer Studentin das Geld ja an allen Ecken und Enden fehlt. Einige Monate lebten wir ganz normal miteinander in unserer kleinen WG. Natürlich huschten wir auch mal schnell nur in ein Handtuch gehüllt über den Flur, es störte uns aber auch nicht, die andere einmal ganz nackt zu sehen. An einem sehr schönen Sommermorgen sollte sich daran etwas ändern. Gemeinsam saßen wir in der kleinen Küche und ich Tollpatsch stieß ein Glas O-Saft um und die klebrige Flüssigkeit tränkte sofort Svenjas Jeans richtig durch. Meine Mitbewohnerin wurde sogar richtig wütend und ich sollte auch erfahren, warum das so war. Sie hatte keine Klamotten mehr zum wechseln. Gerade vor dem Frühstück hatte sie die Waschmaschine mit ihren Sachen angestellt und war in die letzte Hose gestiegen. Widerwillig zerrte sie die enge Jeans von den Hüften, zerrte ungewollt den teils nassen Slip gleich mit herunter und wieder konnte ...
    ... ich einen ungehinderten Blick auf ihren wundervollen sportlichen Körper werfen. Sofort registrierte ich, dass sie sich wieder rasiert hatte. Der Streifen auf ihrem Venushügel wurde jedesmal schmaler, irgendwann würde er dem Messer ganz zum Opfer fallen. Auch nicht schade, dachte ich. Svenja sieht so mit kahlem Venushügel einfach unheimlich erotisch aus. Sie sieht sowieso ganz toll aus. Hatte ich mich etwa verliebt!? Ich konnte mir ein Grinsen nicht mehr verkneifen und bekam postwendend die Quittung. "So! Das hast du jetzt davon!" herrschte Svenja mich an und kippte mir ohne Umschweife den Rest aus ihrem Glas in meinen Schoß. Jetzt war es also an mir die nassen Hosen auszuziehen, ich folgte ihrem Beispiel und schob den Tanga gleich mit herunter und durch unsere alberne Aktion waren wir nun beide unten-ohne. Aus Svenjas ärgerlichem Blick wurde ein freches Grinsen und sie sagte: "Na, das wird heute wohl nichts mehr mit dem Studieren. Bleiben wir eben hier. Können es uns ja auch hier gemütlich machen bis die Klamotten wieder in Ordnung sind. Schließlich wird's heute warm und wir haben doch die schöne Terrasse!" "Du meinst...? zweifelte ich. Plötzlich verlor ich etwas den Mut. "Klar!" strahlte Svenja mich an. "Wer soll uns hier denn schon sehen? Hast du schon einmal von irgendwo auf unsere Terrasse sehen können?" Bestätigend schüttelte ich den Kopf. Wahrscheinlich konnte uns wirklich niemand sehen, aber so unten-ohne einfach nach draußen zu gehen, das hatte doch etwas. Mir wurde ...
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