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Die Dachterrasse Teil 1
Datum: 17.09.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... die Knie weit zu spreizen, sie etwas anzuziehen und ihr dadurch einen herrlichen freien Blick in meinen Schoß und zwischen meine vor Erregung glühenden Backen zu gewähren. Die Fingerkuppen meiner linken Hand massierten meine kleine Kirsche zwischen meinen nassen Lippen und meine rechte Hand knetete meinen Po und zerrte an der rechte Backe. Sop streichelte, massierte und knetete ich mich zu einem wundervollen Höhepunkt und erstickte meine unkontrollierbaren laute im Kopfkissen - so wie fast jeden Abend vorm Einschlafen. Es war noch immer so warm, dass ich einfach die Bettdecke am Fußende ließ und noch immer erregt mit nacktem Popo langsam wegschlummerte. Ich werde mich rasieren. Ganz! Nicht einziges Härchen wird übrigbleiben... Ich war ins Reich der Träume eingetaucht... Die wärmende Morgensonne beschien meinen nackten Süßen, der sich ihr langsam entgegenstreckte. Die Knie gingen noch schlaftrunken langsam auseinander und noch im Halbschlaf spürte ich, wie sich meine Liebeslippen langsam teilten. So sollte doch jeder Tag beginnen... Ich hätte vor Scham im Boden versinken können. Wo war das nächste Loch? Im Türrahmen lehnte Svenja. Sie hatte alles genau beobachtet. "Guten Morgen, meine Süße", säuselte sie hinter mir. "Bleibe einfach so, das sieht irre geil aus. Wirklich!" Und nach einer kleinen Pause fragte sie leise: "Das sieht wirklich unheimlich geil aus. Schläfst du immer unten-ohne? Wir könnten doch... Ich meine, wenn wir beide hier allein sind und uns niemand sonst ...
... sieht... wegen gestern... wir könnten doch immer... ohne... also... unten-ohne..." Jetzt blendete die Sonne fast. Mit zusammengekniffenen Augen drehte ich mich halb auf die Seite und sah Svenja an. Nicht zu fassen! dachte ich. Sie trug ein ganz aufregendes Top. Ich kannte es. Natürlich konnte sie es nur ohne BH tragen. Es war ja etwas aus der Mode gekommen, aber ich liebte dieses Top an ihr. Fast der ganze Rücken blieb frei. Im Nacken störte nur ein dünnes Bändchen, natürlich mit Schleife. Auch der untere teil wurde von einer Schleife gehalten. Wenn man gleichzeitig beide Schleifen... Ein aufregender Gedanke. Das vordere Teil war so knapp geschnitten, dass man einen erregenden Blick auf den seitlichen Brustansatz hatte. Und das ganze Ding war nur so lang, dass es nicht einmal den Bauchnabel bedeckte. Die Nippel drückte sich bereits vorsichig von innen in den dünnen gelben Stoff. Svenja war erregt. Sehr erregt. Und ich wusste warum: Sie stand dort unten-ohne. Es gab nichts, wodurch sie sich meinen Blicken hätte entziehen können. Und sie konnte sich meiner reaktion nicht sicher sein. Mein Augenpaar heftete sich an ihren Venushügel. Und Svenja war wirklich ganz ohne! Unverkennbar hatte sie sich frisch rasiert. Kein kleines Härchen trübte den Blick auf ihr Geschlecht. Die Lippen schienen bereits leicht angeschwollen, hatten sich ein wenig geteilt. Provozierend und zugleich einladend stellte Svenja die Füße noch etwas weiter auseinander und legte eine Hand auf ihren Po. Ein einmaliger ...