1. Die Dachterrasse Teil 1


    Datum: 17.09.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... augenblicklich richtig schön warm zwischen den Schenkeln. Mein Blick löste sich langsam wieder von Svenjas Schoß und ich erkannte ihre leicht aufgerichteten Nippel unter dem dünnen T-Shirt. Klar, dachte ich bei mir, bei dem Busen! Natürlich hat sie wieder keinen BH drunter. Ich werde wahnsinnig, sie kann's sich leisten... "Worauf wartest du?" fragte Svenja mich herausfordernd, öffnete die Tür und machte eine einladende Bewegung in Richtung Dachterrasse. "Raus mit dir, mein kleiner Nacktarsch!" lachte sie. Ich stand noch in der Küche neben ihr, doch plötzlich hatte sie mir tatsächlich eine Hand auf den nackten Po gelegt und schob mich nach draußen. Ich konnte kaum noch meine Gedanken ordnen. zum ersten Mal hatte ich ihre Hand dort gespürt, zärtlich und doch bestimmend. Nun stand ich draußen, sah mich ängstlich um, ob mich nicht doch jemand beobachten konnte und setzte mich sofort auf einen unserer Gartenstühle. Der noch kalte Kunststoff fühlte sich gut an und sollte meine Aufregung etwas lindern. Noch immer stand Svenja grinsend in der Tür zur Küche, den einen Arm nach oben gestreckt am Rahmen. Sicher war sie sich dessen bewußt, dass sie mir wieder ihren nackten Schoß richtig präsentierte. Was geht hier eigentlich ab, dachte ich. Will sie mich verführen? Svenja, seit langem habe ich dich immer beim Einschlafen vor meinen Augen, ich kann dir nicht widerstehen. Hoffentlich kann sie keine Gedanken lesen! "Es ist wirklich herrlich hier draußen. Kommst du nicht? Bringe uns ...
    ... Handtücher mit!" forderte ich meine Mitbewohnerin auf und sah ihr hinterher als sie aus der Küche in Richtung Badezimmer verschwand. Sportlich durchtrainierter kleiner geiler Po, dachte ich bei mir. Ja sie hat wirklich einen richtig süßen Hintern... Svenja hatte für jede von uns ein Handtuch mitgebracht und saß erst einige Minuten neben mir als sie sagte: "Schade, wir haben bestimmt schon die Tageszeitung im Briefkasten. Traust du dich? Holst du sie?" "Wie? Etwa so?!" fragte ich zurück und blickte an meinem nackten Bauch herunter auf meinen Schoß. "Ist doch wahrscheinlich sowieso jeder zur Arbeit", beshwichtigte sie mich. "Komm schon! Wer soll dich den schon sehen? Ist doch nur Frau Maquart da. Und die geht doch selten freiwillig vor die Tür. Und außerdem bist du schließlich auch schuld daran, dass wir hier so sitzen! Also los jetzt!" Es war wohl ihr Ernst. Ich lachte noch alsSvenja stand auf und zog mich mit einer Hand vom Stuhl hoch. Leider war sie viel kräftiger als ich. Schnell hatte sie mir einen Arm auf den Rücken gedreht und mich zur Wohnungstür geschoben., die Tür geöffnet und mir dann von hinten ins Ohr geflüstert: "Sei lieb und hole jetzt die Zeitung von unten. Und wenn du so nicht gehen willst, bleibt das T-Shirt auch noch hier!" Schamesröte stieg mir ins gesicht, ich spürte wie es in meinen Wangen richtig kribbelte. Hastig stürtzte ich nach unten, riss sie Zeitung aus dem Briefkasten, musste mich dummerweise auch noch nach der herausgefallenen Werbung bücken, spürte ...
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