Die Dachterrasse Teil 1
Datum: 17.09.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... deutlich beim nach oben hetzen die Luft an meinem nackten Schoß und erreichte schließlich Svenja, die mich schon breit grinsend empfing. "Na, war's denn nun so schlimm? Warum hast du es eigentlich so eilig? Ich finde es irgendwie ganz aufregend. Du nicht?" Sie versperrte mir mit einem ausgestreckten Arm durch Durchgang in die Wohnung. Dabei wähnte ich mich doch schon in Sicherheit, wenn ich erst einmal die Tür erreicht hätte. Und nun stand ich hier mit nacktem Po im Treppenhaus. Vom Stockwerk unter uns hätte man mich sehen können. Jeden Augenblick hätte es passieren können! Ich schwor auf Rache. Bestimmt würde mir noch eine sehr schöne Situation einfallen, in der dann Svenja ihre Nacktheit so richtig ausgiebig genießen könnte. Endlich durfte ich wieder in die Wohnung. diesmal brauchte Svenja mich nicht nach draußen zu schieben. Ihre Hand hätte ich schon sehr gern auf meinem Po gespürt, aber jetzt hatte ich irgendwie gar keine Angst mehr, nackt auf die Dachterrasse zu gehen. Vielleicht war die Flucht durch das Treppenhaus ja ein kleiner heilsamer Schock gewesen. Mit leicht gegrätschten Beinen saßen wir uns nun gegenüber und ich war mir sicher, dass Svenja genauso wie ich auch immer wieder einmal einen Blick auf meinen Venushügel warf. Der Anblick wirkte auf mich so stimulierend, dass ich gern einige Finger in meinen Schoß geschoben hätte. Konnte Svenja sehen, dass ich langsam feucht wurde? Erging es ihr genauso? Svenja war jetzt in ihrem Buch vertieft und setzte sich etwas ...
... anders hin. Sie rutschte mit dem Po noch weiter an den Rand der Sitzfläche und ließ das linke Knie noch weiter zur Seite fallen. WOW, dachte ich, du machst mich an. Völlig offen präsentierte sie mir jetzt ihre Muschel, feucht glänzend, eine kleine feuchte Spur schien über den Damm zu sickern und sich zwischen dem Ansatz der Backen zu verlieren. Ich wurde unruhig auf meinem Handtuch. Und es wurde feucht unter mir. Was hatte ich eigentlich gerde gelesen? Ich hätte die Seite im buch fünfmal lesen können, ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders. Das Brummen der Waschmaschine riss mich aus meinen Träumen. Das Signal ertönte am Ende des Waschganges. Schade, die Maschine bereitete unserem Spielchen ein jähes Ende, denn langsam erhob sich Svenja, sie ging ins Bad und stopfte die Hosen in den Trockner. In weniger als einer halben Stunde würde sie sich wieder anziehen können. Der Rest des Tages verlief ganz unspektakulär. Ich beobachtete wie Svenja ihren süßen Hintern in die blaue Baumwollhülle zwängte und musste feststellen, dass sie auch (oder gerade) in der Jeans einen aufregenden Po hatte, der mir Lust auf viel mehr machte. Am Aben dstieg ich so wie jeden Abend nur mit einem kurzen T-shirt bekleidet ins Bett. Ich war schließlich allein. Allein mit mir und meiner Lust. Noch lange würde ich mich nicht zudecken, lag auf dem Bauch, die linke Hand im Schoß unter mir vergraben, und streckte nun meinen nackten Po frech in die Luft. Ich träumte davon, Svenja würde von mir verlangen, nun ...