1. Die Dachterrasse Teil 1


    Datum: 17.09.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... faszinierender Anblick. Kann man da noch widersprechen? Ich jedenfalls nicht. Ich drehte mich noch weiter um, ließ meine Schenkel ebenfalls weit auseinandergleiten und signalisierte dadurch mein Einverständnis. "Unter einer Bedingung!" forderte ich und Svenja sah mich fragend und leicht verunsichert an. "Wir machen es ab jetzt immer. Wirklich immer! Wer nachhause kommt, zieht bereits im Treppenhaus alle Hosen aus. Unsere Etage wird nur noch unten-ohne oder gleich splitterfasernackt betreten! Und ALLE Türen bleiben IMMER offen." Was war mir da nur über die Lippen gekommen? Ich kannte mich selbst ja nicht wieder. Aber der Gedanke, dass es zwischen uns überhaupt gar keine Geheimnisse mehr geben würde, jede von uns die andere jederzeit und in allen möglichen Situationen mit nacktem Schoß und nacktem Hintern sehen und auch richtig beobachten könnte, machte mich schon gleich am Morgen so richtig heiß. Beinahe zwanghaft schob sich meine linke Hand in meinen Schoß, teilte frech unter den Blicken meiner Freundin die zarten Liebeslippen und verteilte fast gierig die feuchte Lust auf der kleinen Kirsche, die sich bereits in den Vordergrund gedrängelt hatte. Ein wohliges Stöhnen kam mir über die Lippen und wie durch einen Schleier vernahm ich Svenjas Worte: "Das wird jetzt auch keine mehr für sich behalten können." Es störte mich nicht. Ganz im Gegenteil. Es stachelte mich noch zusätzlich auf und trieb mich dem ersten Höhepunkt dieses wundervollen Tages entgegen. "Dann brauche ich ja zum ...
    ... Frühstück nicht einmal etwas anderes anzuziehen!" lachte ich und stieg schließlich aus dem Bett. Das hatte also mein Missgeschick mit dem klebrigen Saft bewirkt: Unsere ganze Etage war augenblicklich zur textilfreien Zone erklärt worden und ich freute mich maßlos, Svenja endlich nackt um mich zu haben. Meine Angst und mein Schamgefühl beim Lauf durch das Treppenhaus waren Vergangenheit. Ohne ein Wort darüber zu verlieren, war uns beiden wohl auch gewiss, dass es beim Ausleben unserer voyeuristischen und exhibitionistischen Neigungen allein nicht bleiben würde. Frech grinsend und mit leuchtenden Augen sagte Svenja: "Als erstes kommst du einmal mit ins Bad. Aus Gründen der Gleichberechtigung werde ich dich jetzt von den störenden Haaren befreien." Svenja duldete sicher keinen Widerspruch. Ich wollte es auch gar nicht ausprobieren. Ich freute mich schon auf die neue "Frisur". Allerdings war sie dabei sehr, sehr gründlich. Noch gründlicher als ich es für möglich gehalten hätte. Sie hatte ein Handtuch auf den Klodeckel gelegt und ich hatte mich mit gespreizten Beinen zurückzulehnen. Der kühle Rasierschaum entlockte mir ein kurzes frisches Quieken und schon im nächsten Moment fielen meine Stoppeln. Der Rest wurde eher notdürftig mit dem Handtuch abgerubbelt und dann kam nur das kurze Kommando: "Umdrehen!" Ich verstand nicht sofort. "Umdrehen, sagte ich" herrschte Svenja mich an. Auch in deiner Pofurche wird kein Härchen verschont!" Ich bekam kaum noch Luft vor Aufregung. Mit obzön ...
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