Das Angebot abc01
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynovator
... Hände mich fest an sie drücken. Sie keucht und zuckt unter meinem Lecken und Saugen und die Kerze in ihrem Po schenkt ihr noch einen zusätzlichen Reiz, einen intensiven, und sie kann und will den Orgasmus nicht mehr aufhalten. Sie explodiert und verkrampft sich mit dem ganzen Körper. Mein Kopf steckt zwischen ihren Oberschenkeln wie in einem Schraubstock und mein Mund wird mit ihrer Nässe überschwemmt. Erst nach einer Weile wird sie ruhiger und lässt meinen Kopf wieder frei."
Bis hierher hatte ich ohne Pause gelesen und das Büchlein nicht aus der Hand gelegt. Aber meine andere Hand war ganz automatisch in meinen Schoß geschlüpft, in meinen Slip, in meine Muschi, die beim Lesen mehr als feucht geworden war. Ich hatte mich ganz in den Bann ziehen lassen, nachempfunden, was sie dort auf dem Tisch erlebte, mit gestöhnt, mit gezittert und jetzt war ich auch kurz davor zu kommen. Aber ich wollte es richtig, so wie in dem Büchlein, also holte ich meinen Dildo, schloss die Augen und phantasierte mich wieder in die eben gelesene Geschichte. Ich spürte, wie seine Finger mich berührten, als der Dildo meinen Hintereingang berührte. Ich erlebte, wie er die Kerze in mich hineinschob und ich spürte seine Lippen auf meiner Muschi, als ich mich streichelte und fester rieb, so wie ich es mochte, und der Dildo in meinen Po hinein und hinaus glitt bis mich ein intensiver Orgasmus überrollte und mit sich riss.
Ich wusste, dass die Geschichte in dem Büchlein noch weiter ging. Aber sollte ...
... ich tatsächlich noch weiterlesen? Meine Lust war fürs erste gestillt, aber meine Neugier? Wohin führte das alles? Warum hatte er es aufgeschrieben und nicht einfach nur in seiner Phantasie erlebt? Ich schaute auf die Uhr. Noch hatte ich Zeit; ich war erst am Abend mit meinem Freund verabredet. Und was, wenn er morgen das Büchlein zurückfordern würde? Ich wollte wenigstens wissen, ob es noch einen anderen Grund gegeben hatte, all das aufzuschreiben außer den, seiner lustvollen Phantasie Ausdruck zu geben. Und dass tatsächlich ich gemeint war, wusste ich ja auch noch nicht sicher, obwohl ich mir etwas anderes nicht vorstellen konnte und auch enttäuscht gewesen wäre, so sehr genoss ich die Vorstellung, dass er in seinen Gedanken mit mir Sex gehabt hatte, mich ausgezogen hatte, mich beschenkt hatte. Also griff ich erneut nach dem Büchlein und las weiter:
„Hat es Dir gefallen? Es war nur meine Phantasie, was ich mit Dir machen könnte. Vielleicht hast Du ganz andere Vorlieben. Vielleicht bist Du enttäuscht, dass ich gar nicht zum Zug gekommen bin. Vielleicht hättest Du mich auch gerne verwöhnt, mit Deinen Händen, Deinem Mund. Vielleicht hättest Du darum gebeten, mich in Dir zu spüren. Ich kann mir noch so viel anderes ausmalen in meinen Gedanken. Ich sehe, wie Du vor mir auf die Knie gehst und meinen Schwanz mit Deinen Händen umfasst. Ich sehe , wie Du die Vorhaut langsam zurückziehst und dann mit Deiner Zunge beginnst, mich zu verwöhnen. Ich spüre, wie sich Deine Lippen um meine ...